Der Film beschreibt die Arbeitsabläufe in einem Tagebau, wo Kalkstein gefördert und in Form einer Waldkalkung in die Natur zurückgeführt wird. Die Handlung konstruiert einen absurden, aber authentischen Kreislauf, der den irreversiblen Konsequenzen entgegenwirken will, die u. a. beim Abbau von Rohstoffen verursacht werden.
Der Film verhandelt dialektisch unser Verhältnis zur Natur als Lagerstätte für Rohstoffe und mystischen Möglichkeitsraum.
"Kaltes Tal" beschreibt die Arbeitsabläufe in einem Tagebau, wo Kalkstein gefördert und in Form einer Waldkalkung in die Natur zurückgeführt wird. Die Handlung konstruiert einen absurden, aber authentischen Kreislauf, der den irreversiblen Konsequenzen entgegenwirken will, die u. a. beim Abbau von Rohstoffen verursacht werden. Was beschreibend beginnt, endet in einer sphärischen Gegenwelt, die unser ambivalentes Verhältnis zur Natur hinterfragt.
"Kaltes Tal" beschreibt die Arbeitsabläufe in einem Tagebau, wo Kalkstein gefördert und in Form einer Waldkalkung in die Natur zurückgeführt wird. Die Handlung konstruiert einen absurden, aber authentischen Kreislauf, der den irreversiblen Konsequenzen entgegenwirken will, die u. a. beim Abbau von Rohstoffen verursacht werden. Was beschreibend beginnt, endet in einer sphärischen Gegenwelt, die unser ambivalentes Verhältnis zur Natur hinterfragt.
Mitwirkende
Musik: Alexander Schmidt
Kamera: Johannes Krell, Florian Fischer
Buch: Johannes Krell, Florian Fischer
Regie: Johannes Krell, Florian Fischer
Musik: Alexander Schmidt
Kamera: Johannes Krell, Florian Fischer
Buch: Johannes Krell, Florian Fischer
Regie: Johannes Krell, Florian Fischer
Anschrift
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MDR-Fernsehen
04360 Leipzig