Kommissar Rocco Schiavone ist nicht das, was man unter einem vorbildlichen Polizisten versteht. Er ist launisch, zynisch und nimmt es mit dem Gesetz nicht zu genau. Nun wurde er in die italienischen Alpen versetzt. Nicht nur das Klima macht ihm zu schaffen, auch seine Vergangenheit setzt ihm zu.
Der Kommissar Rocco Schiavone (Marco Giallini), im Rang eines Vice-Questore, ist nicht das, was man unter einem vorbildlichen Polizisten versteht. Er ist launisch, zynisch und er nimmt es mit dem Gesetz nicht so genau. Aus disziplinarischen Gründen wurde der eingefleischte Römer in die italienischen Alpen versetzt – ins Aostatal.
Nicht nur das raue Klima der Bergregion macht ihm zu schaffen, auch von manchem in seinem Team fühlt der Städter sich genervt. Allein seinem Assistenten Italo Pierron (Ernesto D'Argenio) und der Polizistin Caterina Rispoli (Claudia Vismara) traut er Verantwortung zu. Selbst das Verhältnis zu seiner Geliebten Nora (Francesca Cavallin) ist nicht unbelastet. Dabei steht er vor einem undurchsichtigen Mordfall, der all seine Energie fordert: Ein Mann wird von einer Pistenraupe, die abends nach ihrem Einsatz auf einem verschneiten Ziehweg zurück zu ihrer Station fährt, überfahren.
Luisa Pec (Giorgia Wurth), die Frau des Toten, trifft die Nachricht wie ein Schlag. Ihr Mann und sie waren dabei, ihr Haus in einen modernen Berggasthof umzubauen und – sie ist schwanger. Schiavones Verdacht richtet sich gegen den ehemaligen Verlobten Luisas, einen gewissen Omar (Alessandro Adriano). Es zeigt sich aber, dass Luisa nicht aufrichtig ist: Ihr Mann war zeugungsunfähig. Während Schiavone über Motiv und Täter rätselt, verleitet Sebastiano (Francesco Acquaroli), ein enger Freund aus Rom, ihn zu einer illegalen Aktion um einen Marihuana schmuggelnden Lkw. Als hätte sich alles gegen Schiavone verschworen, läuft selbst dieser ausgeklügelte Coup nicht wie geplant.
„Schwarze Piste“ ist der erste Film der sechsteiligen italienischen Krimiserie „Der Kommissar und die Alpen“ nach den Romanen von Antonio Manzini. Unter der Regie von Michele Soavi spielt der italienische Charakterdarsteller Marco Giallini einen strafversetzten Ermittler, dessen negative Seiten kaum auf ein Blatt Papier passen: Er hält sich selbst nicht ans Gesetz, kifft im Büro, lebt ungeniert seine Launen aus und ist auch privat alles andere als einfach. Dass unter seiner rauen Schale ein weicher Kern steckt, lässt der Titelheld nur selten durchschimmern.
Nicht nur das raue Klima der Bergregion macht ihm zu schaffen, auch von manchem in seinem Team fühlt der Städter sich genervt. Allein seinem Assistenten Italo Pierron (Ernesto D'Argenio) und der Polizistin Caterina Rispoli (Claudia Vismara) traut er Verantwortung zu. Selbst das Verhältnis zu seiner Geliebten Nora (Francesca Cavallin) ist nicht unbelastet. Dabei steht er vor einem undurchsichtigen Mordfall, der all seine Energie fordert: Ein Mann wird von einer Pistenraupe, die abends nach ihrem Einsatz auf einem verschneiten Ziehweg zurück zu ihrer Station fährt, überfahren.
Luisa Pec (Giorgia Wurth), die Frau des Toten, trifft die Nachricht wie ein Schlag. Ihr Mann und sie waren dabei, ihr Haus in einen modernen Berggasthof umzubauen und – sie ist schwanger. Schiavones Verdacht richtet sich gegen den ehemaligen Verlobten Luisas, einen gewissen Omar (Alessandro Adriano). Es zeigt sich aber, dass Luisa nicht aufrichtig ist: Ihr Mann war zeugungsunfähig. Während Schiavone über Motiv und Täter rätselt, verleitet Sebastiano (Francesco Acquaroli), ein enger Freund aus Rom, ihn zu einer illegalen Aktion um einen Marihuana schmuggelnden Lkw. Als hätte sich alles gegen Schiavone verschworen, läuft selbst dieser ausgeklügelte Coup nicht wie geplant.
„Schwarze Piste“ ist der erste Film der sechsteiligen italienischen Krimiserie „Der Kommissar und die Alpen“ nach den Romanen von Antonio Manzini. Unter der Regie von Michele Soavi spielt der italienische Charakterdarsteller Marco Giallini einen strafversetzten Ermittler, dessen negative Seiten kaum auf ein Blatt Papier passen: Er hält sich selbst nicht ans Gesetz, kifft im Büro, lebt ungeniert seine Launen aus und ist auch privat alles andere als einfach. Dass unter seiner rauen Schale ein weicher Kern steckt, lässt der Titelheld nur selten durchschimmern.
Mitwirkende
Musik: Corrado Carosio, Pierangelo Fonaro
Kamera: Michele D'Attanasio
Buch: Antonio Manzini, Maurizio Careddu
Vorlage: Nach dem Roman „Pista nera“ von Antonio Manzini
Regie: Michele Soavi
Musik: Corrado Carosio, Pierangelo Fonaro
Kamera: Michele D'Attanasio
Buch: Antonio Manzini, Maurizio Careddu
Vorlage: Nach dem Roman „Pista nera“ von Antonio Manzini
Regie: Michele Soavi
Darsteller
Vice-Questore Rocco Schiavone: Marco Giallini
Ispettora Caterina Rispoli: Claudia Vismara
Italo Pierron: Ernesto D'Argenio
Sebastiano Carucci: Francesco Acquaroli
Nora Tardioli: Francesca Cavallin
Marina: Isabella Ragonese
Polizist D'Intino: Christian Ginepro
Polizist Michele Deruta: Massimiliano Caprara
Dr. Alberto Fumagalli: Massimo Reale
Staatsanwalt Maurizio Baldi: Filippo Dini
Omar Borghetti: Alessandro Adriano
Luigi Bionaz: Luca Seta
Questore Andrea Costa: Massimo Olcese
Anna Cherubini: Marina Cappellini
Adele Talamonti: Anna Ferzetti
Antonio Scipioni: Fabio la Fata
Polizist Casella: Gino Nardella
Luisa Pec: Giorgia Wurth
Luca Farinelli: Roberto Zibetti
und andere
Vice-Questore Rocco Schiavone: Marco Giallini
Ispettora Caterina Rispoli: Claudia Vismara
Italo Pierron: Ernesto D'Argenio
Sebastiano Carucci: Francesco Acquaroli
Nora Tardioli: Francesca Cavallin
Marina: Isabella Ragonese
Polizist D'Intino: Christian Ginepro
Polizist Michele Deruta: Massimiliano Caprara
Dr. Alberto Fumagalli: Massimo Reale
Staatsanwalt Maurizio Baldi: Filippo Dini
Omar Borghetti: Alessandro Adriano
Luigi Bionaz: Luca Seta
Questore Andrea Costa: Massimo Olcese
Anna Cherubini: Marina Cappellini
Adele Talamonti: Anna Ferzetti
Antonio Scipioni: Fabio la Fata
Polizist Casella: Gino Nardella
Luisa Pec: Giorgia Wurth
Luca Farinelli: Roberto Zibetti
und andere
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