Sie hat 17 Kurven, 15 Prozent Gefälle und ist eine der anspruchsvollsten Bahnen der Welt - die Rennschlitten- und Bobbahn Altenberg. Seit 1987 ist die 1.413 Meter lange Eisröhre im Kohlgrund zwischen Oberbärenburg und Hirschsprung Wettkampf- und Trainingsstätte der Kufensportler. 13 Weltmeisterschaften im Bob, Rennrodel und Skeleton fanden bisher hier statt.
Sie hat 17 Kurven, 15 Prozent Gefälle und ist eine der anspruchsvollsten Bahnen der Welt - die Rennschlitten- und Bobbahn Altenberg. Seit 1987 ist die 1.413 Meter lange Eisröhre im Kohlgrund zwischen Oberbärenburg und Hirschsprung Wettkampf- und Trainingsstätte der Kufensportler. 13 Weltmeisterschaften im Bob, Rennrodel und Skeleton fanden bisher hier statt.
Der Eiskanal blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Und er hat ein gut gehütetes Geheimnis: Er wurde gebaut, teilweise gesprengt und wieder gebaut. Die Kosten dafür kennt niemand so ganz genau. Von bis zu 250 Millionen DDR-Mark ist die Rede.
Ihre Entstehung verdankt die Betonröhre angeblich einer Rivalität zwischen dem damaligen Armeegeneral Heinz Hoffmann und dem Chef des Ministeriums für Staatssicherheit, Erich Mielke. Ob diese Gerüchte stimmen? Der Film geht dieser Frage nach.
Und er erzählt auch über das zu DDR-Zeiten streng abgeschirmte Trainingszentrum am Rande der Bahn. Wolfgang Hoppe, sechsmaliger Weltmeister und zweifacher Olympiasieger, kommt ebenso zu Wort, wie der Eismeister Ralf Mende. Er ist die Seele der Anlage und seit 33 Jahren dabei. Auch wenn die Eisschicht nur zwei bis drei Zentimeter stark ist, dauert es mehrere Tage, bis sie perfekt und sicher ist für Wettkämpfe und Training.
Geschildert wird der Überlebenskampf der Bahn nach der Wende. Mit welchen Problemen, Hürden, Hindernissen hatte man in Altenberg zu kämpfen? Konnte sich ein so kleiner Ort eine solch teure Bahn überhaupt leisten, fragte sich manch Altenberger. Anekdoten rund um die Bob-WM 1991 erzählen vom schwierigen Neuanfang nach der Wende.
Der Eiskanal blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Und er hat ein gut gehütetes Geheimnis: Er wurde gebaut, teilweise gesprengt und wieder gebaut. Die Kosten dafür kennt niemand so ganz genau. Von bis zu 250 Millionen DDR-Mark ist die Rede.
Ihre Entstehung verdankt die Betonröhre angeblich einer Rivalität zwischen dem damaligen Armeegeneral Heinz Hoffmann und dem Chef des Ministeriums für Staatssicherheit, Erich Mielke. Ob diese Gerüchte stimmen? Der Film geht dieser Frage nach.
Und er erzählt auch über das zu DDR-Zeiten streng abgeschirmte Trainingszentrum am Rande der Bahn. Wolfgang Hoppe, sechsmaliger Weltmeister und zweifacher Olympiasieger, kommt ebenso zu Wort, wie der Eismeister Ralf Mende. Er ist die Seele der Anlage und seit 33 Jahren dabei. Auch wenn die Eisschicht nur zwei bis drei Zentimeter stark ist, dauert es mehrere Tage, bis sie perfekt und sicher ist für Wettkämpfe und Training.
Geschildert wird der Überlebenskampf der Bahn nach der Wende. Mit welchen Problemen, Hürden, Hindernissen hatte man in Altenberg zu kämpfen? Konnte sich ein so kleiner Ort eine solch teure Bahn überhaupt leisten, fragte sich manch Altenberger. Anekdoten rund um die Bob-WM 1991 erzählen vom schwierigen Neuanfang nach der Wende.
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