Winzige Hirsche:
Sie heißen Pudus, kommen eigentlich aus Südamerika und reisen schon bald aus Halle an. Nicht viel größer als Hasen sind sie die kleinsten Hirsche der Welt. Und da sie dazu noch sehr scheue Tiere sind, die sich gern im Unterholz verstecken, verwandeln Lasse Nieberding und Florian Rimpler ihren Stall in ein verschwiegenes Heim. Die Pudus sollen sich in Leipzig pudelwohl fühlen…

Miniquallen:
Martina Hacker und Florian Brandt jubilieren: Endlich frischer Nachwuchs bei den Ohrenquallen. Die Jungquallen sind aus Polypen strobiliert. Das heißt, sie werden nicht geboren und sie schlüpfen auch nicht, sondern sie schnüren sich ab. Und das eigentlich nur, wenn ihr Wasser wärmer wird. Unzählige Versuche hat Florian unternommen, die Polypen mit angenehmen Badetemperaturen zu stimulieren. Nichts ist passiert. Und nun haben sie es ganz von selbst getan. Was nur ist das Geheimnis der Miniquallen?

Minimale Anziehung:
Bei den Amurleoparden hoffen die Pfleger auch auf Nachwuchs, doch das ist noch ein weiter Weg. Zwar ist Katze Mia gerade rollig – und damit willig, aber der eigens aus Italien angereiste Kater Checco zeigt noch wenig bis gar kein Interesse an ihr. Denny Geyer ermöglicht den beiden so oft es nur geht ein Stelldichein. Ob das Begehren dann von selbst kommt?

Die Doku-Soap des MDR erzählt Geschichten von Menschen und Tieren aus dem Zoo Leipzig, beleuchtet den Alltag hinter den Kulissen eines der renommiertesten Zoologischen Gärten Europas.