Der Spätsommer ist gekommen und Sabine Reichwein fiebert dem Höhepunkt ihres Sommers auf Hiddensee entgegen: der Tag des offenen Denkmals. Da möchte Sabine noch einmal viele Menschen in ihrem Garten und im Hexenhaus um sich haben. Ein großes Fest!
Hiddensee - selbst bei denen, die noch nie da waren, ist das Wort ein einziges Versprechen. Für die anderen ist es die Erinnerung und Sehnsucht. Synonym für all das, was wir in unserem Alltag oft vergeblich suchen: Ursprünglichkeit, Echtheit, Ruhe. Auf Hiddensee ticken die Uhren anders, ein wenig langsamer. Das liegt auch daran, dass hier keine Autos fahren - nur eine Fähre führt vom Rest der Welt hierher. In den Sommermonaten bringt sie täglich tausende Besucher auf das sonst so beschauliche Eiland.
Was für die Urlauber die schönste Zeit des Jahres werden soll, ist für die Menschen, die hier leben, die arbeitsintensivste Saison. Die Insel lebt vom Tourismus. In nur wenigen Wochen müssen viele Insulaner das Geld für das ganze Jahr verdienen. Dennoch geht auf Hiddensee nie die Leichtigkeit und Gelassenheit verloren. Ob Pferdeäpfelsammler, Hafenmeister oder Sommerfrischlerin - die fünfteilige Dokusoap "Ein Sommer auf Hiddensee" zeigt den Sehnsuchtsort aus ungewöhnlichen Perspektiven.
Der Spätsommer ist gekommen und Sabine Reichwein fiebert dem Höhepunkt ihres Sommers auf Hiddensee entgegen: der Tag des offenen Denkmals. Da möchte Sabine noch einmal viele Menschen in ihrem Garten und im Hexenhaus um sich haben. Ein großes Fest! Bereits zum zehnten Mal öffnet Sabine an diesem Tag die Türen. Sie ist bestens vorbereitet und dennoch aufgeregt. Werden genügend Besucher kommen?
In den ersten Bundesländern hat die Schule wieder begonnen, da kehrt auch bei Eismann Lutz Widera und Almut Stier langsam Ruhe ein. Zeit, endlich wieder etwas gemeinsam zu machen. So ganz ohne Eis geht es aber auch in der Freizeit nicht.
Spätsommer ist Sanddornzeit. Reinhard Schlieker sammelt noch selbst - kein gekaufter Saft kommt schließlich an den selbstgepressten heran! Aber in Neuendorf geht man auch das "Saftmachen" ruhig an. Nachdem zwei Eimer gefüllt sind, gibt's erst mal ein gemütliches Zusammensein mit der Familie. Tochter Karin betreibt die Gaststätte "Boje" und die ist auch im Spätsommer immer gut gefüllt.
Was für die Urlauber die schönste Zeit des Jahres werden soll, ist für die Menschen, die hier leben, die arbeitsintensivste Saison. Die Insel lebt vom Tourismus. In nur wenigen Wochen müssen viele Insulaner das Geld für das ganze Jahr verdienen. Dennoch geht auf Hiddensee nie die Leichtigkeit und Gelassenheit verloren. Ob Pferdeäpfelsammler, Hafenmeister oder Sommerfrischlerin - die fünfteilige Dokusoap "Ein Sommer auf Hiddensee" zeigt den Sehnsuchtsort aus ungewöhnlichen Perspektiven.
Der Spätsommer ist gekommen und Sabine Reichwein fiebert dem Höhepunkt ihres Sommers auf Hiddensee entgegen: der Tag des offenen Denkmals. Da möchte Sabine noch einmal viele Menschen in ihrem Garten und im Hexenhaus um sich haben. Ein großes Fest! Bereits zum zehnten Mal öffnet Sabine an diesem Tag die Türen. Sie ist bestens vorbereitet und dennoch aufgeregt. Werden genügend Besucher kommen?
In den ersten Bundesländern hat die Schule wieder begonnen, da kehrt auch bei Eismann Lutz Widera und Almut Stier langsam Ruhe ein. Zeit, endlich wieder etwas gemeinsam zu machen. So ganz ohne Eis geht es aber auch in der Freizeit nicht.
Spätsommer ist Sanddornzeit. Reinhard Schlieker sammelt noch selbst - kein gekaufter Saft kommt schließlich an den selbstgepressten heran! Aber in Neuendorf geht man auch das "Saftmachen" ruhig an. Nachdem zwei Eimer gefüllt sind, gibt's erst mal ein gemütliches Zusammensein mit der Familie. Tochter Karin betreibt die Gaststätte "Boje" und die ist auch im Spätsommer immer gut gefüllt.
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