Sandra und Lukas sind nach wie vor voller Hoffnung, gefunden zu werden - Lukas macht Sandra sogar im Kerzenschein einen Heiratsantrag. Doch Sandra geht es immer schlechter. Durch das Fehlen der Immunsuppressiva kommt es zu einer akuten Abstoßungsreaktion. Lukas ist wie erlöst, als er plötzlich Stimmen hört. Die Bergwacht hat die beiden ausfindig gemacht. Doch kommt die Hilfe für Sandra noch rechtzeitig?
André und Simon finden Lukas' Wagen im Wald und entdecken darin Sandras Medikamente. Fassungslos bringt André den Fund zu Werner, der begreift, dass Sandra vielleicht nicht mehr am Leben ist. Kalt vor Wut beschließt Werner, den Spieß umzudrehen: Er setzt das Lösegeld als Belohnung zur Ergreifung des Kidnappers aus. Derart unter Druck gesetzt sieht Götz keine Chance mehr, Werner das Geld abzuknöpfen, und möchte zudem nicht zum Mörder seines Sohnes werden. Er gibt Smyslow die Anweisung, zu erklären, dass er einen Hilferuf von Lukas und Sandra gehört hat. Eilig machen sich die Männer auf den Weg zur Hütte.
Nils ist traurig über den Abschied von Katja. Auch Ben hadert mit seinem Schicksal und macht Nils klar, dass er sich wieder mit Tanja versöhnen soll. Doch es kommt erneut zu Streitigkeiten zwischen den beiden. Als Nils sieht, wie Tanja Michael tröstet, wird er eifersüchtig.
Pachmeyer ist erkältet und lässt sich von Alfons umsorgen. Als er eine Gemeinderatssitzung im Hause der Sonnbichlers abhält und dabei Hildegards Lieblingsseidentuch beschädigt wird, ist für Alfons das Maß voll.
Nils ist traurig über den Abschied von Katja. Auch Ben hadert mit seinem Schicksal und macht Nils klar, dass er sich wieder mit Tanja versöhnen soll. Doch es kommt erneut zu Streitigkeiten zwischen den beiden. Als Nils sieht, wie Tanja Michael tröstet, wird er eifersüchtig.
Pachmeyer ist erkältet und lässt sich von Alfons umsorgen. Als er eine Gemeinderatssitzung im Hause der Sonnbichlers abhält und dabei Hildegards Lieblingsseidentuch beschädigt wird, ist für Alfons das Maß voll.
Mitwirkende
Buch: Gabriele Kosack
Regie: Dieter Schlotterbeck, Carsten Meyer-Grohbrügge
Buch: Gabriele Kosack
Regie: Dieter Schlotterbeck, Carsten Meyer-Grohbrügge
Darsteller
Alfons Sonnbichler: Sepp Schauer
Alois Pachmeyer: Philipp Sonntag
André Konopka: Joachim Lätsch
Astrid Ostermeyer: Isis Krüger
Ben Sponheim: Johannes Hauer
Charlotte Saalfeld: Mona Seefried
Cosima Saalfeld: Gabrielle Scharnitzky
Curd Heinemann: Holger Gotha
Götz Zastrow: Andreas Borcherding
Katja Heinemann: Eva-Maria May
Lukas Zastrow: Wolfgang Cerny
Nils Heinemann: Florian Stadler
Michael Niederbühl: Erich Altenkopf
Sandra Ostermeyer: Sarah Stork
Simon Konopka: René Oltmanns
Tanja Heinemann: Judith Hildebrandt
Werner Saalfeld: Dirk Galuba
Alfons Sonnbichler: Sepp Schauer
Alois Pachmeyer: Philipp Sonntag
André Konopka: Joachim Lätsch
Astrid Ostermeyer: Isis Krüger
Ben Sponheim: Johannes Hauer
Charlotte Saalfeld: Mona Seefried
Cosima Saalfeld: Gabrielle Scharnitzky
Curd Heinemann: Holger Gotha
Götz Zastrow: Andreas Borcherding
Katja Heinemann: Eva-Maria May
Lukas Zastrow: Wolfgang Cerny
Nils Heinemann: Florian Stadler
Michael Niederbühl: Erich Altenkopf
Sandra Ostermeyer: Sarah Stork
Simon Konopka: René Oltmanns
Tanja Heinemann: Judith Hildebrandt
Werner Saalfeld: Dirk Galuba
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