Der 75-jährige Kurt Niehaus, ein ehemaliger Schachprofi, beobachtet bei sich selbst einen zunehmenden geistigen Verfall. Vor seiner Partnerin Maria verheimlicht er seinen Verdacht, an Demenz erkrankt zu sein. Otto Stein hält die Spannungen zwischen seinem Sohn Martin und Roland Heilmann nicht mehr aus.
Der 75-jährige Kurt Niehaus, ein ehemaliger Schachprofi, wird von Maria Kowalski in die Sachsenklinik begleitet. Kurt beobachtet bei sich selbst einen zunehmenden geistigen Verfall. Maria, mit der er seit kurzem zusammen ist, soll von all dem nichts erfahren, deshalb gibt er vor, Schmerzen im Fuß zu haben. Sollte sich Kurts Verdacht bestätigen, sieht er für ihre Beziehung keine Chance mehr. Seine Pflege will er Maria nicht zumuten. Dr. Philipp Brentano kann Kurt beruhigen: Er ist nicht an Alzheimer, sondern an einem Normaldruckhydrozephalus erkrankt. Die Ärzte machen Kurt Hoffnung, ihm mit einer Operation helfen zu können. Kurt glaubt aber nicht mehr an Heilung oder eine signifikante Verbesserung seines Zustandes. Schweren Herzens beichtet er Maria den wahren Grund für seinen Klinikaufenthalt und trennt sich von ihr.
Otto Stein hält das angespannte Verhältnis zwischen seinem Sohn Martin und Roland Heilmann nicht mehr aus. Er wirkt so lange auf Martin ein, bis dieser Roland von seinen Ambitionen, Klinikdirektor zu werden, erzählt. Für Roland ist der Gedanke absurd. Doch als er begreift, wie lange Martin schon hinter seinem Rücken mit Sarah Marquardt und dem Klinikkonzern Abaris intrigiert, ist er außer sich. Martins Freundschaft zu Roland scheint endgültig verloren zu sein. Doch nicht nur das: Auch Pia Heilmann, Kathrin Globisch und Charlotte Gauss wenden sich gegen Martin. Was auch immer Martin erwartet hat, nun weiß er, dass es an der Spitze der Macht einsam werden kann.
Otto Stein hält das angespannte Verhältnis zwischen seinem Sohn Martin und Roland Heilmann nicht mehr aus. Er wirkt so lange auf Martin ein, bis dieser Roland von seinen Ambitionen, Klinikdirektor zu werden, erzählt. Für Roland ist der Gedanke absurd. Doch als er begreift, wie lange Martin schon hinter seinem Rücken mit Sarah Marquardt und dem Klinikkonzern Abaris intrigiert, ist er außer sich. Martins Freundschaft zu Roland scheint endgültig verloren zu sein. Doch nicht nur das: Auch Pia Heilmann, Kathrin Globisch und Charlotte Gauss wenden sich gegen Martin. Was auch immer Martin erwartet hat, nun weiß er, dass es an der Spitze der Macht einsam werden kann.
Mitwirkende
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia
Kamera: Michael Ferdinand, Christoph Poppke
Buch: Stephan Wuschansky
Regie: Seyhan Derin
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia
Kamera: Michael Ferdinand, Christoph Poppke
Buch: Stephan Wuschansky
Regie: Seyhan Derin
Darsteller
Maria Kowalski: Ursula Werner
Kurt Niehaus: Ulrich Anschütz
Alexander Weber: Heio von Stetten
Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann
Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig
Dr. Martin Stein: Bernhard Bettermann
Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann
Oberschwester Ingrid Rischke: Jutta Kammann
Barbara Grigoleit: Uta Schorn
Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt
Pia Heilmann: Hendrikje Fitz
Dr. Niklas Ahrend: Roy Peter Link
Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch
Schwester Arzu: Arzu Bazman
Charlotte Gauss: Ursula Karusseit
Otto Stein: Rolf Becker
Schwester Julia: Sarah Tkotsch
Hans-Peter Brenner: Michael Trischan
Dr. Elena Eichhorn: Cheryl Shepard
Dr. Rolf Kaminski: Udo Schenk
und andere
Maria Kowalski: Ursula Werner
Kurt Niehaus: Ulrich Anschütz
Alexander Weber: Heio von Stetten
Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann
Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig
Dr. Martin Stein: Bernhard Bettermann
Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann
Oberschwester Ingrid Rischke: Jutta Kammann
Barbara Grigoleit: Uta Schorn
Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt
Pia Heilmann: Hendrikje Fitz
Dr. Niklas Ahrend: Roy Peter Link
Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch
Schwester Arzu: Arzu Bazman
Charlotte Gauss: Ursula Karusseit
Otto Stein: Rolf Becker
Schwester Julia: Sarah Tkotsch
Hans-Peter Brenner: Michael Trischan
Dr. Elena Eichhorn: Cheryl Shepard
Dr. Rolf Kaminski: Udo Schenk
und andere
Anschrift
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Publikumsservice
Tel.: 0341 3009696