"Lebensretter" beschäftigt sich mit Rettern und Geretteten, die von gefährlichen Situationen nach Unfällen und Katastrophen berichten. Moderator Sven Voss gibt ehrenamtlichen Helfern in der Sendung eine Plattform.
"Lebensretter inside" hat mehrere Wochen lang ein Team der Feuer- und Rettungswache 2 der Chemnitzer Berufsfeuerwehr begleitet. Dort arbeiten vier Frauen und 26 Männer. Was sie auf ihren Einsätzen und im Alltag auf der Wache erlebt haben, erzählen drei Folgen der MDR-Reihe.
Der heutige Einsatzbefehl der Feuerwehrleute der Feuer- und Rettungswache 2 in Chemnitz lautet: „Türnotöffnung bei hilfloser Person“. Türnotöffnungen gehören leider zum Alltag der Feuerwehr, weiß auch Brandmeisterin Theresia Stiegler, die heute im Angriffstrupp im HLF sitzt. So auch in Chemnitz, denn es gibt immer mehr Menschen, die allein wohnen und deren Angehörige zu weit entfernt leben, um sich zu kümmern. Vor Ort werden die Feuerwehrkollegen von einem Pflegedienst und Rettungssanitätern erwartet. Bislang ist es nicht gelungen, den Bewohner der Erdgeschoßwohnung zu erreichen, die Fenster sind wegen herunter gelassener Jalousien nicht einsehbar. Theresia Stiegler und ihre Kollegen lassen nichts unversucht, die Tür so schnell und so gewaltfrei wie möglich zu öffnen.
Beim nächsten Einsatz wird das Rettungswagen-Team der Feuerwehr Chemnitz zu einem Verkehrsunfall gerufen. Heute hat Lisa Georgi, die 20jährige Auszubildende zur Notfallsanitäterin, Dienst auf dem RTW. Auf der Anfahrt zum Einsatzort macht sich die Nachwuchsretterin so ihre Gedanken, was sie erwarten mag. Für Lisa ist jeder Einsatz aufregend, denn hier kann sie praktisch anwenden, was sie in der Theorie gelernt hat. Mit an Bord ist die erfahrene Ausbilderin Theresia. Am Einsatzort treffen die Rettungskräfte auf zwei ältere Damen, die in eine kleine Autokarambolage geraten sind. Heute übergibt Theresia Azubi Lisa die Leitung des Einsatzes. Eine große Verantwortung. Denn auch, wenn die beiden Damen äußerlich unverletzt scheinen, müssen die Rettungskräfte sicherstellen, dass keine unerkannten inneren Verletzungen oder ein Schockzustand vorliegen.
Der heutige Einsatzbefehl der Feuerwehrleute der Feuer- und Rettungswache 2 in Chemnitz lautet: „Türnotöffnung bei hilfloser Person“. Türnotöffnungen gehören leider zum Alltag der Feuerwehr, weiß auch Brandmeisterin Theresia Stiegler, die heute im Angriffstrupp im HLF sitzt. So auch in Chemnitz, denn es gibt immer mehr Menschen, die allein wohnen und deren Angehörige zu weit entfernt leben, um sich zu kümmern. Vor Ort werden die Feuerwehrkollegen von einem Pflegedienst und Rettungssanitätern erwartet. Bislang ist es nicht gelungen, den Bewohner der Erdgeschoßwohnung zu erreichen, die Fenster sind wegen herunter gelassener Jalousien nicht einsehbar. Theresia Stiegler und ihre Kollegen lassen nichts unversucht, die Tür so schnell und so gewaltfrei wie möglich zu öffnen.
Beim nächsten Einsatz wird das Rettungswagen-Team der Feuerwehr Chemnitz zu einem Verkehrsunfall gerufen. Heute hat Lisa Georgi, die 20jährige Auszubildende zur Notfallsanitäterin, Dienst auf dem RTW. Auf der Anfahrt zum Einsatzort macht sich die Nachwuchsretterin so ihre Gedanken, was sie erwarten mag. Für Lisa ist jeder Einsatz aufregend, denn hier kann sie praktisch anwenden, was sie in der Theorie gelernt hat. Mit an Bord ist die erfahrene Ausbilderin Theresia. Am Einsatzort treffen die Rettungskräfte auf zwei ältere Damen, die in eine kleine Autokarambolage geraten sind. Heute übergibt Theresia Azubi Lisa die Leitung des Einsatzes. Eine große Verantwortung. Denn auch, wenn die beiden Damen äußerlich unverletzt scheinen, müssen die Rettungskräfte sicherstellen, dass keine unerkannten inneren Verletzungen oder ein Schockzustand vorliegen.
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