Robert Borger, der Besitzer einer Imbissbude, erleidet aus heiterem Himmel starke Sprachstörungen. In der Sachsenklinik diagnostizieren Dr. Brentano und Dr. Heilmann einen Gehirntumor. Vor der anstehenden OP möchte Robert unbedingt seine jüngere Tochter Jenny wiedersehen, mit der er seit Jahren keinen Kontakt hat.
Folge 496 Geständnisse
Robert Borger, der Besitzer einer Imbissbude, erleidet aus heiterem Himmel starke Sprachstörungen. In der Sachsenklinik diagnostizieren Dr. Philipp Brentano und Dr. Roland Heilmann einen Gehirntumor. Roberts Zustand ist besorgniserregend. Ob er die anstehende Operation ohne bleibende Schäden überstehen wird, ist ungewiss.
In dieser schwierigen Situation hat Robert einen großen Wunsch: Er möchte seine jüngere Tochter Jenny, mit der er seit Jahren keinen Kontakt mehr hat, wiedersehen und sich mit ihr versöhnen. Seine ältere Tochter Nadine macht ihm jedoch keine große Hoffnung, dass sich der Wunsch erfüllen wird, denn Jenny hat einen guten Grund, den Kontakt zu ihrem Vater zu meiden: Vor 12 Jahren hat Robert seine Familie bei Nacht und Nebel verlassen und sich selbst dann nicht gemeldet, als seine Frau gestorben und die Kinder Nadine und Jenny alleine zurückgeblieben waren.
In der Hoffnung, dass der Vater angesichts des drohenden Todes endlich über den Grund seines Verschwindens sprechen wird, kommt Jenny tatsächlich in die Sachsenklinik. Nach der ersten Wiedersehensfreude bricht der Konflikt zwischen Vater und Tochter jedoch erneut wieder auf, denn Robert schweigt sich über den Grund seines Verschwindens weiterhin aus. Erst als es während seiner Operation, die im Wachzustand durchgeführt werden muss, zu Komplikationen kommt, nutzt Robert die vermeintlich letzte Chance, um die Wahrheit zu sagen - und diese ist ganz anders, als seines Töchter vermutet hätten.
Die Verwaltungsdirektorin Sarah Marquardt liegt mit Dr. Kaminski im Clinch. Sie ist mit den Rechnungen, die er der Klinik als Belegarzt stellt, nicht einverstanden. All ihre Versuche, Kaminski zur Räson zu bringen, sind vergeblich, denn er hat ein Druckmittel gegen sie in der Hand: Er weiß als einziger von Sarahs Auftritten in einem Nachtclub und droht diese öffentlich zu machen, sollte Sarah nicht nach seiner Pfeife tanzen. Sarah weiß sich nicht mehr zu helfen und fällt schließlich einen mutigen Entschluss, mit dem sie die Sachsenklinik in Erstaunen versetzt.
In dieser schwierigen Situation hat Robert einen großen Wunsch: Er möchte seine jüngere Tochter Jenny, mit der er seit Jahren keinen Kontakt mehr hat, wiedersehen und sich mit ihr versöhnen. Seine ältere Tochter Nadine macht ihm jedoch keine große Hoffnung, dass sich der Wunsch erfüllen wird, denn Jenny hat einen guten Grund, den Kontakt zu ihrem Vater zu meiden: Vor 12 Jahren hat Robert seine Familie bei Nacht und Nebel verlassen und sich selbst dann nicht gemeldet, als seine Frau gestorben und die Kinder Nadine und Jenny alleine zurückgeblieben waren.
In der Hoffnung, dass der Vater angesichts des drohenden Todes endlich über den Grund seines Verschwindens sprechen wird, kommt Jenny tatsächlich in die Sachsenklinik. Nach der ersten Wiedersehensfreude bricht der Konflikt zwischen Vater und Tochter jedoch erneut wieder auf, denn Robert schweigt sich über den Grund seines Verschwindens weiterhin aus. Erst als es während seiner Operation, die im Wachzustand durchgeführt werden muss, zu Komplikationen kommt, nutzt Robert die vermeintlich letzte Chance, um die Wahrheit zu sagen - und diese ist ganz anders, als seines Töchter vermutet hätten.
Die Verwaltungsdirektorin Sarah Marquardt liegt mit Dr. Kaminski im Clinch. Sie ist mit den Rechnungen, die er der Klinik als Belegarzt stellt, nicht einverstanden. All ihre Versuche, Kaminski zur Räson zu bringen, sind vergeblich, denn er hat ein Druckmittel gegen sie in der Hand: Er weiß als einziger von Sarahs Auftritten in einem Nachtclub und droht diese öffentlich zu machen, sollte Sarah nicht nach seiner Pfeife tanzen. Sarah weiß sich nicht mehr zu helfen und fällt schließlich einen mutigen Entschluss, mit dem sie die Sachsenklinik in Erstaunen versetzt.
Mitwirkende
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia
Kamera: Uwe Reuter, Christoph Poppke
Buch: Thomas Frydetzki
Regie: Richard Engel
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia
Kamera: Uwe Reuter, Christoph Poppke
Buch: Thomas Frydetzki
Regie: Richard Engel
Darsteller
Robert Borger: Horst Janson
Nadine Borger: Sarah-Jane Janson
Jenny Borger: Laura-Marie Janson
Marie Stein: Henriette Zimmeck
Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann
Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig
Dr. Martin Stein: Bernhard Bettermann
Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann
Dr. Isabel Dahl: Denise Zich
Oberschwester Ingrid Rischke: Jutta Kammann
Barbara Grigoleit: Uta Schorn
Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt
Pia Heilmann: Hendrikje Fitz
Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch
Schwester Arzu: Arzu Bazman
Charlotte Gauss: Ursula Karusseit
Otto Stein: Rolf Becker
Schwester Yvonne: Maren Gilzer
Hans-Peter Brenner: Michael Trischan
Dr. Elena Eichhorn: Cheryl Shepard
Dr. Rolf Kaminski: Udo Schenk
und andere
Robert Borger: Horst Janson
Nadine Borger: Sarah-Jane Janson
Jenny Borger: Laura-Marie Janson
Marie Stein: Henriette Zimmeck
Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann
Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig
Dr. Martin Stein: Bernhard Bettermann
Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann
Dr. Isabel Dahl: Denise Zich
Oberschwester Ingrid Rischke: Jutta Kammann
Barbara Grigoleit: Uta Schorn
Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt
Pia Heilmann: Hendrikje Fitz
Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch
Schwester Arzu: Arzu Bazman
Charlotte Gauss: Ursula Karusseit
Otto Stein: Rolf Becker
Schwester Yvonne: Maren Gilzer
Hans-Peter Brenner: Michael Trischan
Dr. Elena Eichhorn: Cheryl Shepard
Dr. Rolf Kaminski: Udo Schenk
und andere
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