Lieblich murmelt die Apfelstädt durch ihren Grund - den "Apfelstädtgrund" bei Tambach-Dietharz. Hier ist sie noch ganz jung, hat erst wenige Kilometer hinter sich und wird schon gleich eingefangen von der alten Tambacher Talsperre.
Hier beginnt Steffi Peltzer-Büssow ihre Reise entlang der Apfelstädt, einem kleinen, aber besonderen und auch eigenwilligen Fluss, der an manchen Stellen einfach von der Erde verschluckt wird und später wieder hervorquillt. Einst trieb er 56 Mühlen an, von denen Steffi Peltzer-Büssow noch einige findet: Die Lohmühle bei Tambach-Dietharz z.B. oder die Zitzmannmühle in Ingersleben auf dem Naturwanderweg Apfelstädt-Mühlen.
An den Ufern der Apfelstädt gibt es hübsche Orte zu entdecken, seltene Tiere und Pflanzen, Wege für Zeitreisende bis weit in die Erdgeschichte, Saurier, amouröses fürs Herz und einen Magenbitter für die Seele. Zumindest wurde "Aromatique" aus Neudietendorf einst so gepriesen. Das ursprüngliche Rezept der "hochprozentigen Magenmedizin" stammt aus der Schweiz und wurde von einem Mitglied der Herrnhuter Brüdergemeine mitgebracht, die sich im 18. Jahrhundert bei Dietendorf niederließen, auf einem Grundstück am Ufer der Apfelstädt. Warum die so heißt, wie sie heißt, erfahren Sie bei "Unterwegs in Thüringen"!
Hier beginnt Steffi Peltzer-Büssow ihre Reise entlang der Apfelstädt, einem kleinen, aber besonderen und auch eigenwilligen Fluss, der an manchen Stellen einfach von der Erde verschluckt wird und später wieder hervorquillt. Einst trieb er 56 Mühlen an, von denen Steffi Peltzer-Büssow noch einige findet: Die Lohmühle bei Tambach-Dietharz z.B. oder die Zitzmannmühle in Ingersleben auf dem Naturwanderweg Apfelstädt-Mühlen.
An den Ufern der Apfelstädt gibt es hübsche Orte zu entdecken, seltene Tiere und Pflanzen, Wege für Zeitreisende bis weit in die Erdgeschichte, Saurier, amouröses fürs Herz und einen Magenbitter für die Seele. Zumindest wurde "Aromatique" aus Neudietendorf einst so gepriesen. Das ursprüngliche Rezept der "hochprozentigen Magenmedizin" stammt aus der Schweiz und wurde von einem Mitglied der Herrnhuter Brüdergemeine mitgebracht, die sich im 18. Jahrhundert bei Dietendorf niederließen, auf einem Grundstück am Ufer der Apfelstädt. Warum die so heißt, wie sie heißt, erfahren Sie bei "Unterwegs in Thüringen"!
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- Steffi Peltzer-Büssow
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MDR FERNSEHEN
LANDESFUNKHAUS THÜRINGEN
Redaktion "Unterwegs in Thüringen"
99080 Erfurt