Thomas Junker unterwegs - Tief im Süden
Ein Vierteljahrhundert nach seiner erfolgreichen Expedition zum Südpol zieht es den MDR-Filmemacher Thomas Junker erneut in die Antarktis. Die neue sechsteilige Dokumentation "Thomas Junker unterwegs - Tief im Süden" entführt die Zuschauer an den südlichen Rand der Zivilisation und zeigt zudem die Faszination der antarktischen Welt voller Gletscher, Eisberge, Seelöwen, Wale und Pinguine. Junker geht auch der Frage nach, welche Folgen der Klimawandel auf diese so abgeschiedene Region hat.
Start der Filmexpedition ist die Tangometropole Buenos Aires in Argentinien. Durch die Pampa und Feuerland erreicht Junker im Süden des Landes die Stadt Ushuaia. Hier geht er an Bord eines kleinen Eisbrechers, der ihn für drei Wochen in die Antarktis bringt.
Da der Eisbrecher anschließend in die Arktis überführt werden muss, nutzt Junker die Chance, um einige sehr unzugängliche Inseln im Atlantik zu besuchen. "Tief im Süden" wird so zu einem Film voller Kontraste. Der Filmemacher berichtet nicht nur über das Leben im ewigen Eis, sondern erzählt auch viele Geschichten von den zum Teil sehr abgeschiedenen Atlantikinseln Kapverden, St. Helena, Tristan da Cunha sowie Südgeorgien.
Auch dieses Mal sind wieder die Begegnung mit den Menschen und ihrem Alltag in den zumeist extrem abgelegenen Regionen Sinn und Zweck der Dokumentarfilmreihe von Thomas Junker. Ihm gelangen wieder spektakuläre Bilder der grandiosen Landschaften und der antarktischen Tierwelt.
Teil 6: Tanz, Musik & Napoleon zum Abschied - St. Helena & Kapverden
Der Abschluss der Expedition steht ganz im Zeichen der atlantischen Inseln St. Helena und Kapverden. Auf St. Helena starb Napoleon nach langer Verbannung. Noch heute ist die Insel eher ein sehr einsamer Ort denn Hotspot, was die knapp 5.000 Bewohner allerdings nur wenig stört.
Die Inselgruppe Kapverden war dagegen einst ein sehr geschäftiger Platz, diente als der wesentliche Handelsposten für afrikanische Sklaven, die von hier nach Amerika deportiert wurden. Heute haben die Nachfahren der Sklaven das Zepter in der Hand. Und auch hier mit viel Rhythmus im Blut. Ähnlich wie der Tango in Argentinien spielt auf Kapverden der Batukotanz eine zentrale Rolle in der Gesellschaft.
Start der Filmexpedition ist die Tangometropole Buenos Aires in Argentinien. Durch die Pampa und Feuerland erreicht Junker im Süden des Landes die Stadt Ushuaia. Hier geht er an Bord eines kleinen Eisbrechers, der ihn für drei Wochen in die Antarktis bringt.
Da der Eisbrecher anschließend in die Arktis überführt werden muss, nutzt Junker die Chance, um einige sehr unzugängliche Inseln im Atlantik zu besuchen. "Tief im Süden" wird so zu einem Film voller Kontraste. Der Filmemacher berichtet nicht nur über das Leben im ewigen Eis, sondern erzählt auch viele Geschichten von den zum Teil sehr abgeschiedenen Atlantikinseln Kapverden, St. Helena, Tristan da Cunha sowie Südgeorgien.
Auch dieses Mal sind wieder die Begegnung mit den Menschen und ihrem Alltag in den zumeist extrem abgelegenen Regionen Sinn und Zweck der Dokumentarfilmreihe von Thomas Junker. Ihm gelangen wieder spektakuläre Bilder der grandiosen Landschaften und der antarktischen Tierwelt.
Teil 6: Tanz, Musik & Napoleon zum Abschied - St. Helena & Kapverden
Der Abschluss der Expedition steht ganz im Zeichen der atlantischen Inseln St. Helena und Kapverden. Auf St. Helena starb Napoleon nach langer Verbannung. Noch heute ist die Insel eher ein sehr einsamer Ort denn Hotspot, was die knapp 5.000 Bewohner allerdings nur wenig stört.
Die Inselgruppe Kapverden war dagegen einst ein sehr geschäftiger Platz, diente als der wesentliche Handelsposten für afrikanische Sklaven, die von hier nach Amerika deportiert wurden. Heute haben die Nachfahren der Sklaven das Zepter in der Hand. Und auch hier mit viel Rhythmus im Blut. Ähnlich wie der Tango in Argentinien spielt auf Kapverden der Batukotanz eine zentrale Rolle in der Gesellschaft.
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