Martha Schmidt lebt völlig selbständig in ihrem kleinen Häuschen am Stadtrand von Leipzig. Seit einiger Zeit verspürt sie immer wieder leichte Schwindel- und kurzzeitige Taubheitsgefühle im linken Arm und Bein. Warnsignale, die sie ignoriert. Als ihr Enkel René sie besucht, der gerade in Toulouse sein Studium abgeschlossen hat, bricht sie plötzlich zusammen. In der Sachsenklinik wird ein Hirninfarkt festgestellt. Schon kurz nach dem Schlaganfall steht fest: Martha wird ihr kleines Häuschen gegen ein Pflegeheim tauschen müssen. Sie ist am Boden zerstört, depressiv und gibt sich auf. Bewegungs- oder Physiotherapie verweigert sie. Für ein Pflegeheim sei ihr Zustand schließlich ausreichend. René, der ein sehr inniges Verhältnis zu seiner Großmutter hat, sucht verzweifelt einen Ausweg. Er sieht nur eine Möglichkeit: Seine Mutter Ulrike muss die Pflege Marthas übernehmen. Als die sich aus vielerlei nachvollziehbaren Gründen weigert, kommt es zu einem heftigen Streit, der noch weiter eskaliert, als Martha einen zweiten Schlaganfall erleidet und nach einer Notoperation ins Koma fällt.
Die Sachsenklinik ist in Gefahr. Der amerikanische Leasingpartner teilt mit, dass die Steuerbehörden einen Rentabilitätsnachweis bis in das Jahr 2014 verlangen. Gelingt dieser Nachweis nicht, droht eine Kündigung des Leasingvertrages. Dann müsste dem Leasingpartner Schadenersatz für die entgangenen Steuervorteile geleistet werden, so die Sachlage. Für Sarah Marquardt ist klar, jetzt geht es ans Eingemachte. Mit List und Tücke versucht sie über Simonis Kopf hinweg, Rationalisierungen im Personalbereich vorzubereiten und stiftet dabei eine Menge Unruhe und Ärger.
Die Sachsenklinik ist in Gefahr. Der amerikanische Leasingpartner teilt mit, dass die Steuerbehörden einen Rentabilitätsnachweis bis in das Jahr 2014 verlangen. Gelingt dieser Nachweis nicht, droht eine Kündigung des Leasingvertrages. Dann müsste dem Leasingpartner Schadenersatz für die entgangenen Steuervorteile geleistet werden, so die Sachlage. Für Sarah Marquardt ist klar, jetzt geht es ans Eingemachte. Mit List und Tücke versucht sie über Simonis Kopf hinweg, Rationalisierungen im Personalbereich vorzubereiten und stiftet dabei eine Menge Unruhe und Ärger.
Mitwirkende
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia
Kamera: Werner Helbig
Buch: Stephan Wuschansky
Regie: Jürgen Brauer
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia
Kamera: Werner Helbig
Buch: Stephan Wuschansky
Regie: Jürgen Brauer
Darsteller
Martha Schmidt: Gudrun Okras
Rene Schmidt: Luke J. Wilkins
Ulrike Schmidt: Karin Düwel
Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann
Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann
Pia Heilmann: Hendrikje Fitz
Dr. Achim Kreutzer: Johannes Steck
Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig
Oberschwester Ingrid Rischke: Jutta Kammann
Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt
Charlotte Gauss: Ursula Karusseit
Friedrich Steinbach: Fred Delmare
Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch
Dr. Elena Eichhorn: Cheryl Shepard
Schwester Yvonne: Maren Gilzer
Schwester Arzu: Arzu Bazman
Pfleger Vladi: Stephen Dürr
und andere
Martha Schmidt: Gudrun Okras
Rene Schmidt: Luke J. Wilkins
Ulrike Schmidt: Karin Düwel
Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann
Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann
Pia Heilmann: Hendrikje Fitz
Dr. Achim Kreutzer: Johannes Steck
Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig
Oberschwester Ingrid Rischke: Jutta Kammann
Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt
Charlotte Gauss: Ursula Karusseit
Friedrich Steinbach: Fred Delmare
Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch
Dr. Elena Eichhorn: Cheryl Shepard
Schwester Yvonne: Maren Gilzer
Schwester Arzu: Arzu Bazman
Pfleger Vladi: Stephen Dürr
und andere
Anschrift
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04360 Leipzig
Publikumsservice
Tel.: 0341 3009696