Der Automechaniker-Azubi René Schneider wird vor einer Disko von zwei Jugendlichen geschlagen. Mit der Drohung, René umzubringen, wenn er sie verrät, lassen ihn die zwei einfach auf der Straße liegen. Bei Renés Einlieferung in die Sachsenklinik sind Philipp Brentano und Oberschwester Ingrid über die schweren äußerlichen und innerlichen Verletzungen entsetzt. Als Philipp sofort die Polizei informieren will, wehrt René ab und verweigert jegliche Aussage. Auch der von dem Vorfall völlig entsetzten alleinerziehenden Mutter gegenüber äußert er sich nicht.
Dann fleht René seine Mutter an, gemeinsam wegzuziehen. Sabine Schneider begreift nicht, warum ihr Sohn die Lehre abbrechen und sich seine berufliche Zukunft verbauen will. Als René merkt, dass seine Mutter ihn nicht versteht und ihm nicht helfen will, wird das Ausmaß des Schocks, unter dem er leidet, vollends sichtbar.
Allein Philipp und Ingrid dürfen noch - außer seiner Mutter - bei ihm sein. René hat ein schweres Opfertrauma erlitten. Auf Ingrids Rat ziehen sie einen Psychologen hinzu. Doch das Gespräch bringt nicht den gewünschten Erfolg.
Die Ärzte erkennen, dass die Psychose tiefer liegt als alle bisher vermutet haben. René leidet unter Todesangst. Da der Psychologe Suizidgefahr diagnostiziert, organisiert Ingrid in Dr. Heilmanns Auftrag eine ständige Beobachtung des Jungen. Daniel und sein Kumpel Marco, die zwei Schläger, erfahren aus der Zeitung, dass man nach ihnen sucht. Daniel geht heimlich in die Sachsenklinik und deutet René an, dass er schweigen soll. Renés Todesangst wird erneut geschürt. Gerade in letzter Sekunde können Philipp und Ingrid einen Suizidversuch des Jungen verhindern. Jetzt sucht Philipp auf eigene Faust nach den Tätern.
Dann fleht René seine Mutter an, gemeinsam wegzuziehen. Sabine Schneider begreift nicht, warum ihr Sohn die Lehre abbrechen und sich seine berufliche Zukunft verbauen will. Als René merkt, dass seine Mutter ihn nicht versteht und ihm nicht helfen will, wird das Ausmaß des Schocks, unter dem er leidet, vollends sichtbar.
Allein Philipp und Ingrid dürfen noch - außer seiner Mutter - bei ihm sein. René hat ein schweres Opfertrauma erlitten. Auf Ingrids Rat ziehen sie einen Psychologen hinzu. Doch das Gespräch bringt nicht den gewünschten Erfolg.
Die Ärzte erkennen, dass die Psychose tiefer liegt als alle bisher vermutet haben. René leidet unter Todesangst. Da der Psychologe Suizidgefahr diagnostiziert, organisiert Ingrid in Dr. Heilmanns Auftrag eine ständige Beobachtung des Jungen. Daniel und sein Kumpel Marco, die zwei Schläger, erfahren aus der Zeitung, dass man nach ihnen sucht. Daniel geht heimlich in die Sachsenklinik und deutet René an, dass er schweigen soll. Renés Todesangst wird erneut geschürt. Gerade in letzter Sekunde können Philipp und Ingrid einen Suizidversuch des Jungen verhindern. Jetzt sucht Philipp auf eigene Faust nach den Tätern.
Mitwirkende
Musik: Paul Vincent Gunia
Kamera: Frank Buschner
Buch: Inès Keerl & Bernd Roeder-Mahlow
Regie: Peter Wekwerth
Musik: Paul Vincent Gunia
Kamera: Frank Buschner
Buch: Inès Keerl & Bernd Roeder-Mahlow
Regie: Peter Wekwerth
Darsteller
Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann
Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann
Pia Heilmann: Hendrikje Fitz
Dr. Achim Kreutzer: Johannes Steck
Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig
Oberschwester Ingrid Rischke: Jutta Kammann
Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt
Charlotte Gauss: Ursula Karusseit
Friedrich Steinbach: Fred Delmare
Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch
Sabine Schneider: Marion Kracht
Marco Steinke: Marius Frey
Daniel Weber: Martin Greif
René Schneider: Siggi Kautz
und andere
Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann
Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann
Pia Heilmann: Hendrikje Fitz
Dr. Achim Kreutzer: Johannes Steck
Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig
Oberschwester Ingrid Rischke: Jutta Kammann
Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt
Charlotte Gauss: Ursula Karusseit
Friedrich Steinbach: Fred Delmare
Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch
Sabine Schneider: Marion Kracht
Marco Steinke: Marius Frey
Daniel Weber: Martin Greif
René Schneider: Siggi Kautz
und andere
Anschrift
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Publikumsservice
Tel.: 0341 3009696