Kaum Jobs, mobil nur mit Auto, lahmes Internet, wenig los – das ist bis heute die Realität in vielen Dörfern. Junge Leute wandern ab, die Älteren bleiben zurück. Bahnlinien werden stillgelegt, Schulen und Geschäfte geschlossen, Landärzte fehlen. Viele Städte wachsen, Einwohner von stadtfernen Dörfern fühlen sich abgehängt. Darüber ist viel und oft berichtet worden. Allerdings gibt es jetzt auch einen kleinen Gegentrend. Hohe Mieten, fast unbezahlbare Hohe Mieten, fast unbezahlbare Grundstücke in den Großstädten und die Erfahrungen durch die Corona-Pandemie haben das Landleben für Viele attraktiver gemacht. Städter schauen sich gezielt auf dem Lande um, Landmenschen wiederum mühen sich um ihre Heimat und dort um neue Perspektiven.
In dieser Folge trifft Daniela Schmidt in der Oberlausitz mehrere interessante Frauen, die sich für ein Leben im ländlichen Raum entschieden haben – in Schönau-Berzdorf und im kleinen Städtchen Reichenbach. Sie hinterfragt, welche Rolle aktive Frauen spielen, wenn es um die Zukunft des Ortes oder einer Region geht. Zu Wort kommt auch die Soziologin Dr. Juliane Gabler von der Hochschule Zittau/Görlitz.
In dieser Folge trifft Daniela Schmidt in der Oberlausitz mehrere interessante Frauen, die sich für ein Leben im ländlichen Raum entschieden haben – in Schönau-Berzdorf und im kleinen Städtchen Reichenbach. Sie hinterfragt, welche Rolle aktive Frauen spielen, wenn es um die Zukunft des Ortes oder einer Region geht. Zu Wort kommt auch die Soziologin Dr. Juliane Gabler von der Hochschule Zittau/Görlitz.
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