Kaum Jobs, mobil nur mit Auto, lahmes Internet, wenig los – das ist bis heute die Realität in vielen Dörfern. Junge Leute wandern ab, die Älteren bleiben zurück. Bahnlinien werden stillgelegt, Schulen und Geschäfte geschlossen, Landärzte fehlen. Viele Städte wachsen, Einwohner von stadtfernen Dörfern fühlen sich abgehängt. Darüber ist viel und oft berichtet worden. Allerdings gibt es jetzt auch einen kleinen Gegentrend.
Hohe Mieten, fast unbezahlbare Grundstücke in den Großstädten und die Erfahrungen durch die Corona-Pandemie haben das Landleben für Viele attraktiver gemacht. Städter schauen sich gezielt auf dem Lande um, Landmenschen wiederum mühen sich um ihre Heimat und dort um neue Perspektiven.
In dieser Folge "ZUKUNFTsLAND - Dorf unter Strom" ist Daniela Schmidt mit Hans-Peter Perschke in Schlöben im Saale-Holzland-Kreis in Thüringen unterwegs. Sein Wohnort ist ein Bioenergiedorf, das sich selbst versorgen kann.
Zu Wort kommt auch Prof. Dr. Joachim Weimann von der Uni Magdeburg, der sich als Ökonom mit der Effizienz von Klimaschutzmaßnahmen befasst.
Hohe Mieten, fast unbezahlbare Grundstücke in den Großstädten und die Erfahrungen durch die Corona-Pandemie haben das Landleben für Viele attraktiver gemacht. Städter schauen sich gezielt auf dem Lande um, Landmenschen wiederum mühen sich um ihre Heimat und dort um neue Perspektiven.
In dieser Folge "ZUKUNFTsLAND - Dorf unter Strom" ist Daniela Schmidt mit Hans-Peter Perschke in Schlöben im Saale-Holzland-Kreis in Thüringen unterwegs. Sein Wohnort ist ein Bioenergiedorf, das sich selbst versorgen kann.
Zu Wort kommt auch Prof. Dr. Joachim Weimann von der Uni Magdeburg, der sich als Ökonom mit der Effizienz von Klimaschutzmaßnahmen befasst.
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