Ständig auf Achse und immer Up-To-Date. Ein ständiger Begleiter in unserem Alltag: Leistungsdruck. Einerseits schaffen wir unter Druck Bestleistungen, aber schnell wird daraus ständiger Zwang. Der resultierende Stress macht uns früher oder später krank und kann sogar bis zum Burn-Out führen.
Wie kommen wir aus der Falle Leistungsdruck heraus? Mit dieser Frage haben sich die Auszubildenden des MDR im Projekt "Mach mal...!" auseinandergesetzt. Bei dem Projekt übernehmen Mediengestalter in Bild und Ton sowie Kaufleute für audiovisuelle Medien schon zum 17. Mal alle Aufgaben von der Themensetzung bis hin zum sendefertigen Beitrag. Dabei ist ein Film entstanden, in dem Menschen von ihren Erfahrungen mit Druck durch Arbeit berichten.
Zum Beispiel Robert, ein ehemaliger Mitarbeiter eines Discount-Supermarktes, der kurz vor dem Burn-Out die Reißleine gezogen hat. Pascal wurde sein Job als Grafiker zu viel. Heute geht er seiner Leidenschaft - dem Backen - nach, sogar in seiner eigenen Bäckerei.
Dabei beginnt das Problem von Arbeit und Stress schon viel früher. In der Schule sorgen Noten und Leistungsdruck schon für gestresste Schüler. Einer davon ist Omar, er geht in die zehnte Klasse und engagiert sich politisch, um die Schule zu verändern. Dass Schule aber auch ganz ohne Noten und Druck funktioniert, zeigt die Waldorfschule. Hier lernen Schüler, weil sie wollen, nicht weil sie müssen.
Ob diese Konzepte auch in der Arbeitswelt funktionieren, diskutieren wir mit dem Zukunfts- und Bildungsforscher Lothar Abicht. Einige Unternehmen, wie zum Beispiel die Leipziger Firma Spreadshirt, haben sogar einen eigenen "Feel Good Manager" eingestellt, um eine bessere Arbeitsatmosphäre und Work-Life-Balance zu erreichen.
Wie kommen wir aus der Falle Leistungsdruck heraus? Mit dieser Frage haben sich die Auszubildenden des MDR im Projekt "Mach mal...!" auseinandergesetzt. Bei dem Projekt übernehmen Mediengestalter in Bild und Ton sowie Kaufleute für audiovisuelle Medien schon zum 17. Mal alle Aufgaben von der Themensetzung bis hin zum sendefertigen Beitrag. Dabei ist ein Film entstanden, in dem Menschen von ihren Erfahrungen mit Druck durch Arbeit berichten.
Zum Beispiel Robert, ein ehemaliger Mitarbeiter eines Discount-Supermarktes, der kurz vor dem Burn-Out die Reißleine gezogen hat. Pascal wurde sein Job als Grafiker zu viel. Heute geht er seiner Leidenschaft - dem Backen - nach, sogar in seiner eigenen Bäckerei.
Dabei beginnt das Problem von Arbeit und Stress schon viel früher. In der Schule sorgen Noten und Leistungsdruck schon für gestresste Schüler. Einer davon ist Omar, er geht in die zehnte Klasse und engagiert sich politisch, um die Schule zu verändern. Dass Schule aber auch ganz ohne Noten und Druck funktioniert, zeigt die Waldorfschule. Hier lernen Schüler, weil sie wollen, nicht weil sie müssen.
Ob diese Konzepte auch in der Arbeitswelt funktionieren, diskutieren wir mit dem Zukunfts- und Bildungsforscher Lothar Abicht. Einige Unternehmen, wie zum Beispiel die Leipziger Firma Spreadshirt, haben sogar einen eigenen "Feel Good Manager" eingestellt, um eine bessere Arbeitsatmosphäre und Work-Life-Balance zu erreichen.
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