Klimawandel, fridaysforfuture, Umweltschutz – nur für den Moment hat die Corona-Virus-Pandemie diese Themen scheinbar verdrängt. Aber gilt das auch für alle Menschen und die Generationen gleichermaßen? Und kehren nach der Krise die alten Probleme einfach zurück? Wie weite Teile ihrer Generation beschäftigt auch die MDR-Auszubildenden die Ausbeutung des Planeten Erde. In der aktuellen "Mach mal…!"-Reportage treibt sie deshalb die Frage um, was die oder der Einzelne und was man gemeinsam tun kann. Sie suchen und begegnen Menschen, die sich auf unterschiedliche Weise diesem Thema genähert haben. Dabei geht es um bewussteren Konsum, um Mobilität jenseits der Großstädte und um unseren Energie- und Rohstoffverbrauch zu Lasten der Umwelt.
Wie trägt "containern" zu einem bewussteren Konsum bei - und welche Risiken sind damit verbunden? Macht die Entwicklung alternativer Antriebe beim E-Auto halt? Können PKWs auch von Fahrrädern oder Lastenrädern ersetzt werden? Gelten fernab der Großstadt noch dieselben Regeln für umweltfreundliche Mobilität? Was heißt es, im ländlichen Raum vom eigenen Auto auf den ÖPNV umzusteigen? Wie verändert sich das Bild unserer Landschaften durch unseren wachsenden Energie- und Rohstoffbedarf?
Neugierig und mit einem Augenzwinkern begleiten die Auszubildenden ihre Mitmenschen bei dem Versuch, unsere Umwelt und ihren Alltag nachhaltiger zu gestalten. Dabei bleiben sie nicht nur Beobachter, sondern wollen selbst nachhaltiger produzieren. "green production" heißt das Schlüsselwort zu einem Selbstversuch. Dabei können die die Zuschauer den jungen Akteuren durch ihren "grünen" Produktionsalltag folgen. Während die Drehteams versuchen, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, wird schnell deutlich, vor welchen Herausforderungen "grüne" TV-Produktion steht.
Wie trägt "containern" zu einem bewussteren Konsum bei - und welche Risiken sind damit verbunden? Macht die Entwicklung alternativer Antriebe beim E-Auto halt? Können PKWs auch von Fahrrädern oder Lastenrädern ersetzt werden? Gelten fernab der Großstadt noch dieselben Regeln für umweltfreundliche Mobilität? Was heißt es, im ländlichen Raum vom eigenen Auto auf den ÖPNV umzusteigen? Wie verändert sich das Bild unserer Landschaften durch unseren wachsenden Energie- und Rohstoffbedarf?
Neugierig und mit einem Augenzwinkern begleiten die Auszubildenden ihre Mitmenschen bei dem Versuch, unsere Umwelt und ihren Alltag nachhaltiger zu gestalten. Dabei bleiben sie nicht nur Beobachter, sondern wollen selbst nachhaltiger produzieren. "green production" heißt das Schlüsselwort zu einem Selbstversuch. Dabei können die die Zuschauer den jungen Akteuren durch ihren "grünen" Produktionsalltag folgen. Während die Drehteams versuchen, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, wird schnell deutlich, vor welchen Herausforderungen "grüne" TV-Produktion steht.
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