Knapp acht Millionen Menschen in Deutschland leben mit einer Beeinträchtigung. Doch wie lebt es sich mit körperlichen Einschränkungen? Wie einfach kommen diese Menschen durch den Alltag? Und kann jemand ohne Beeinträchtigung, es überhaupt nachempfinden?
Das waren die Ausgangsfragen der Macher des MDR-Azubimagazin "Mach mal …!". Dabei war ihnen ganz wichtig: Bei aller Offenheit und Empathie, das Magazin soll nicht nur ihnen Spaß machen, sondern auch den Zuschauern.
Für das außergewöhnliche Projekt wagten sich Tanja und Jemy, zwei Mediengestalterinnen in Ausbildung beim MDR, als Reporter quasi im Selbstexperiment vor die Kamera: Wie gut kommt man mit einem Rollstuhl durch die Leipziger Innenstadt? Wie kocht man ein Gericht, wenn man nichts sieht? Dabei bekamen sie wertvolle Unterstützung und Tipps von erfahrenen Coaches: Paul, Jura-Student in Leipzig, der Rollstuhl-Rugby spielt und Robert, erfolgreicher Blindenfussballer aus Leipzig, welcher einst im deutschen blinden Nationalteam gespielt hat.
Bei dem Projekt übernehmen Mediengestalter in Bild und Ton sowie AV-Kaufleute schon zum 18. Mal alle Aufgaben von der Themensetzung bis hin zum sendefertigen Beitrag. Entstanden ist ein halbstündiger Film, der mit viel Freude und Leichtigkeit, sich einem gesellschaftsrelevanten Thema widmet und den Zuschauern auf diese Weise einen Perspektivwechsel für die Bedürfnisse und Herausforderungen von Menschen mit Beeinträchtigungen bietet.
Das waren die Ausgangsfragen der Macher des MDR-Azubimagazin "Mach mal …!". Dabei war ihnen ganz wichtig: Bei aller Offenheit und Empathie, das Magazin soll nicht nur ihnen Spaß machen, sondern auch den Zuschauern.
Für das außergewöhnliche Projekt wagten sich Tanja und Jemy, zwei Mediengestalterinnen in Ausbildung beim MDR, als Reporter quasi im Selbstexperiment vor die Kamera: Wie gut kommt man mit einem Rollstuhl durch die Leipziger Innenstadt? Wie kocht man ein Gericht, wenn man nichts sieht? Dabei bekamen sie wertvolle Unterstützung und Tipps von erfahrenen Coaches: Paul, Jura-Student in Leipzig, der Rollstuhl-Rugby spielt und Robert, erfolgreicher Blindenfussballer aus Leipzig, welcher einst im deutschen blinden Nationalteam gespielt hat.
Bei dem Projekt übernehmen Mediengestalter in Bild und Ton sowie AV-Kaufleute schon zum 18. Mal alle Aufgaben von der Themensetzung bis hin zum sendefertigen Beitrag. Entstanden ist ein halbstündiger Film, der mit viel Freude und Leichtigkeit, sich einem gesellschaftsrelevanten Thema widmet und den Zuschauern auf diese Weise einen Perspektivwechsel für die Bedürfnisse und Herausforderungen von Menschen mit Beeinträchtigungen bietet.
Anschrift
-
MDR-Fernsehen
04360 Leipzig