"Atlas of the Wounded Buildings" begreift Architektur als Ausgangspunkt für Erinnerung. Dieser Anti-Kriegsfilm der besonderen Art erkundet Einschusslöcher aus dem Zweiten Weltkrieg und deren erzählerisches Potenzial.
Der Experimentalfilm des Leipziger Filmkünstlers Thadeusz Tischbein fasziniert durch seine ungewöhnliche Bildsprache und die mit ruhiger Stimme vorgetragenen Reflexionen des Erzählers. Seine Gedanken kreisen u.a. um den Zweiten Weltkrieg und die Zeitzeugenschaft von Architektur: In Schwarzweiß fährt die Kamera über noch sichtbare Einschusslöcher an Mauern öffentlicher Gebäude in Budapest, Prag, Berlin und Leipzig. Was können uns diese stummen Zeugen erzählen?
Der Film zeigt u.a. Einschusslöcher an den Mauern des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig, des Neuen Museums Berlin und des Prager Nationalmuseums. "Atlas of the Wounded Buildings", ein Anti-Kriegsfilm der besonderen Art, war die Diplomarbeit von Thadeusz Tischbein an der Hochschule für Grafik und Hochschule Leipzig, betreut von Clemens von Wedemeyer.
Der Film zeigt u.a. Einschusslöcher an den Mauern des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig, des Neuen Museums Berlin und des Prager Nationalmuseums. "Atlas of the Wounded Buildings", ein Anti-Kriegsfilm der besonderen Art, war die Diplomarbeit von Thadeusz Tischbein an der Hochschule für Grafik und Hochschule Leipzig, betreut von Clemens von Wedemeyer.
Mitwirkende
Kamera: Thadeusz Tischbein
Buch: Thadeusz Tischbein
Regie: Thadeusz Tischbein
Kamera: Thadeusz Tischbein
Buch: Thadeusz Tischbein
Regie: Thadeusz Tischbein
Anschrift
-
MDR-Fernsehen
04360 Leipzig