Annabelles Leben gerät aus den Fugen, als ihre dominante Mutter ins Haus der Familie einzieht und sie dadurch zu spät bemerkt, dass ihr Mann eine Affäre mit ihrer besten Freundin hat. Verletzt beginnt sie eine Beziehung mit dem jungen Künstler Rilke. Doch erst das Verschwinden ihrer Tochter öffnet Annabelles Augen für ihre Familie.
Die 37-jährige Annabelle Schrader (Simone Thomalla) könnte rundum zufrieden sein: Sie ist glücklich mit ihrem Friedrich (Stephan Schwartz) verheiratet, hat zwei aufgeweckte Kinder, den kleinen Jonas (Jonathan Beck) und die pubertierende Lucy (Alexandra Schiffer), dazu ein Reihenhaus im Grünen. Nur mit ihrer dominanten Mutter (Heidelinde Weis) pflegt Annabelle ein streitbares Verhältnis.
Als "Queen Mum" vor Weihnachten wegen der Renovierung ihrer Wohnung bei Schraders einzieht, beginnt ein monatelanger Kleinkrieg. Dabei entgeht Annabelle - zu Anfang - Friedrichs Affäre mit ihrer besten Freundin Doro (Gesche Tebbenhoff). Bald setzt sie Friedrich wütend nach 15 Ehejahren vor die Tür und lässt sich ihrerseits auf eine Affäre mit dem jungen Künstler Rilke (Sebastian Feicht) ein.
Als dieser sie bei einem Konzert seiner Band spontan als Sängerin auf die Bühne holt, spürt Annabelle, dass sie mehr vom Leben will als ein langweiliges Hausfrauendasein. Ihr neuer Elan hält sie so auf Trab, dass sie nicht bemerkt, was sich sonst noch ereignet. Sie überlässt es ihrer Mutter, sich um den fiebernden Sohn zu kümmern, und ist völlig überrascht, als sie eines Morgens "Queen Mums" alten Verehrer Martin (Hans Peter Korff) im Gästezimmer vorfindet.
Auch nur am Rande bekommt Annabelle mit, dass sich Lucy unglücklich in Rilkes Freund Niki (Jens Woggon) verliebt hat und außerdem den jungen Liebhaber ihrer Mutter peinlich findet. Als Niki ohne Lucy verreist und auch die Versuche, ihre Eltern wieder zu versöhnen, scheitern, reißt Lucy aus. Die Angst um ihre Tochter bringt Annabelle und Friedrich plötzlich wieder zusammen.
Die Moderatorin Amelie Fried wurde mit den Romanen "Traumfrau mit Nebenwirkungen" (1996) und "Am Anfang war der Seitensprung" (1998) auch als Autorin bekannt. Sie erreichte eine Gesamtauflage von über 1,5 Millionen Exemplaren. Regisseur Hartmut Griesmayr setzte die Vorlage mit großem Gespür für Zwischentöne um. Er inszenierte eine spritzige und amüsante Komödie über vertrackte Folgen von Familienbanden und Selbstverwirklichung. Simone Thomalla und Heidelinde Weis zeigen sich in ihren Hauptrollen sichtlich gut aufgelegt.
Die Fortsetzung "Am Anfang war die Eifersucht" sendet das MDR-Fernsehen am Freitag, 11.04.2025, 12:30 Uhr.
Als "Queen Mum" vor Weihnachten wegen der Renovierung ihrer Wohnung bei Schraders einzieht, beginnt ein monatelanger Kleinkrieg. Dabei entgeht Annabelle - zu Anfang - Friedrichs Affäre mit ihrer besten Freundin Doro (Gesche Tebbenhoff). Bald setzt sie Friedrich wütend nach 15 Ehejahren vor die Tür und lässt sich ihrerseits auf eine Affäre mit dem jungen Künstler Rilke (Sebastian Feicht) ein.
Als dieser sie bei einem Konzert seiner Band spontan als Sängerin auf die Bühne holt, spürt Annabelle, dass sie mehr vom Leben will als ein langweiliges Hausfrauendasein. Ihr neuer Elan hält sie so auf Trab, dass sie nicht bemerkt, was sich sonst noch ereignet. Sie überlässt es ihrer Mutter, sich um den fiebernden Sohn zu kümmern, und ist völlig überrascht, als sie eines Morgens "Queen Mums" alten Verehrer Martin (Hans Peter Korff) im Gästezimmer vorfindet.
Auch nur am Rande bekommt Annabelle mit, dass sich Lucy unglücklich in Rilkes Freund Niki (Jens Woggon) verliebt hat und außerdem den jungen Liebhaber ihrer Mutter peinlich findet. Als Niki ohne Lucy verreist und auch die Versuche, ihre Eltern wieder zu versöhnen, scheitern, reißt Lucy aus. Die Angst um ihre Tochter bringt Annabelle und Friedrich plötzlich wieder zusammen.
Die Moderatorin Amelie Fried wurde mit den Romanen "Traumfrau mit Nebenwirkungen" (1996) und "Am Anfang war der Seitensprung" (1998) auch als Autorin bekannt. Sie erreichte eine Gesamtauflage von über 1,5 Millionen Exemplaren. Regisseur Hartmut Griesmayr setzte die Vorlage mit großem Gespür für Zwischentöne um. Er inszenierte eine spritzige und amüsante Komödie über vertrackte Folgen von Familienbanden und Selbstverwirklichung. Simone Thomalla und Heidelinde Weis zeigen sich in ihren Hauptrollen sichtlich gut aufgelegt.
Die Fortsetzung "Am Anfang war die Eifersucht" sendet das MDR-Fernsehen am Freitag, 11.04.2025, 12:30 Uhr.
Mitwirkende
Musik: Joe Mubare
Kamera: Charly Steinberger
Buch: Peter Probst, nach dem gleichnamigen Roman von Amelie Fried
Regie: Hartmut Griesmayr
Musik: Joe Mubare
Kamera: Charly Steinberger
Buch: Peter Probst, nach dem gleichnamigen Roman von Amelie Fried
Regie: Hartmut Griesmayr
Darsteller
Annabelle Schrader: Simone Thomalla
Edda Hartwig, "Queen Mum": Heidelinde Weis
Friedrich Schrader: Stephan Schwartz
Doro Thanning: Gesche Tebbenhoff
Lucy Schrader: Alexandra Schiffer
Jonas Schrader: Jonathan Beck
Rilke: Sebastian Feicht
Niki: Jens Woggon
Martin Bergmann: Hans Peter Korff
Marion: Sissi Perlinger
Sabine: Julia Thurnau
Sandra: Nina Bagusat
Annabelle Schrader: Simone Thomalla
Edda Hartwig, "Queen Mum": Heidelinde Weis
Friedrich Schrader: Stephan Schwartz
Doro Thanning: Gesche Tebbenhoff
Lucy Schrader: Alexandra Schiffer
Jonas Schrader: Jonathan Beck
Rilke: Sebastian Feicht
Niki: Jens Woggon
Martin Bergmann: Hans Peter Korff
Marion: Sissi Perlinger
Sabine: Julia Thurnau
Sandra: Nina Bagusat
Anschrift
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MDR-Fernsehen
04360 Leipzig