Anwältin Rebekka Butt, die mitten im Wahlkampf zur Justizsenatorin steckt, entdeckt ein Foto, das sie vermeintlich leicht bekleidet im Rotlichtmilieu zeigt. Doch die Abgebildete ist Tatjana, eine lebenslustige, alleinerziehende Mutter. Die fortwährende Verwechslung der beiden Frauen führt zu überaus turbulenten Verwicklungen.
Es herrscht freizügige Feierstimmung im Nachtklub der "Roten Rita" (Doris Kunstmann). Ausgelassen tanzen die angetrunkenen Gäste mit den angestellten Damen durchs Lokal. Am nächsten Morgen ziert ein großes Farbfoto der Party die Titelseite des Boulevardblattes "Sonne". Der Grund: Im Mittelpunkt des feuchtfröhlichen Geschehens ist angeblich die erfolgreiche Anwältin Rebekka Butt (Christine Neubauer) zu sehen, die derzeit für den Posten der Berliner Justizsenatorin kandidiert. Natürlich fällt die unnahbare Karrierefrau aus allen Wolken, als man ihr das "Skandalfoto" präsentiert. Für sie ist es keine Frage, dass es sich bei dem Bild um eine Fotomontage handelt, hinter der ein intriganter politischer Gegner steckt.
Weit gefehlt: Die angeheiterte Dame von Seite eins ist Tatjana Laake (ebenfalls Christine Neubauer), eine alleinerziehende Mutter, die sich und ihren aufgeweckten Sohn Lucas (Maximilian Befort) mit diversen Jobs über Wasser hält - und Rebekka täuschend ähnlich sieht. Tatjana wiederum ist überaus verblüfft, als sie ihr Konterfei von riesigen Wahlplakaten herablächeln sieht. Bei einer vornehmen Kulturveranstaltung verwechselt man sie dann auch prompt mit Rebekka Butt und behandelt sie als VIP. Auch der schlitzohrige Unternehmer Freiherr von Aschleben (Gunter Berger) glaubt, in Tatjana die künftige Justizsenatorin vor sich zu haben - und versucht, die junge Frau nach allen Regeln der Kunst zu bezirzen.
Der sympathische Sonne-Journalist Bert Schubert (Michael Fitz) hingegen durchschaut Tatjanas kleine Hochstapelei. Doch anstatt sie auffliegen zu lassen, startet er eine Serie von Fotoreportagen, welche die vermeintliche Politikerin in überaus kompromittierenden Situationen zeigen. Allerdings hat Tatjanas gewitztes Verwechslungsspiel unangenehme Folgen: Freiherr von Aschleben, der ihr einen teuren Ring geschenkt hat, will sie mit Rebekkas Hilfe wegen Betrugs vor Gericht bringen. Notgedrungen sucht Tatjana Hilfe bei Rebekkas Kanzleisozius Rainer Krappe (Marek Erhardt). Mit tatkräftiger Unterstützung von Bert Schubert beginnt Krappe, Nachforschungen über Tatjana anzustellen. Dabei macht er eine Entdeckung, die sowohl Tatjanas als auch Rebekkas Leben von Grund auf verändern wird.
Mit "Eine zweimalige Frau" hat Regisseurin Karen Müller eine charmante Verwechslungskomödie inszeniert. Voller Esprit und Situationskomik erzählt der Film die Geschichte zweier Frauen, die auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher sein könnten - und die sich dennoch ähnlicher sind, als sie selbst glauben. Christine Neubauer glänzt in einer Doppelrolle als coole Karrierefrau und lebenslustige Bardame. In weiteren Rollen sind Michael Fitz, Doris Kunstmann und Gunter Berger zu sehen.
Mit "Eine zweimalige Frau" hat Regisseurin Karen Müller eine charmante Verwechslungskomödie inszeniert. Voller Esprit und Situationskomik erzählt der Film die Geschichte zweier Frauen, die auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher sein könnten - und die sich dennoch ähnlicher sind, als sie selbst glauben. Christine Neubauer glänzt in einer Doppelrolle als coole Karrierefrau und lebenslustige Bardame. In weiteren Rollen sind Michael Fitz, Doris Kunstmann und Gunter Berger zu sehen.
Weit gefehlt: Die angeheiterte Dame von Seite eins ist Tatjana Laake (ebenfalls Christine Neubauer), eine alleinerziehende Mutter, die sich und ihren aufgeweckten Sohn Lucas (Maximilian Befort) mit diversen Jobs über Wasser hält - und Rebekka täuschend ähnlich sieht. Tatjana wiederum ist überaus verblüfft, als sie ihr Konterfei von riesigen Wahlplakaten herablächeln sieht. Bei einer vornehmen Kulturveranstaltung verwechselt man sie dann auch prompt mit Rebekka Butt und behandelt sie als VIP. Auch der schlitzohrige Unternehmer Freiherr von Aschleben (Gunter Berger) glaubt, in Tatjana die künftige Justizsenatorin vor sich zu haben - und versucht, die junge Frau nach allen Regeln der Kunst zu bezirzen.
Der sympathische Sonne-Journalist Bert Schubert (Michael Fitz) hingegen durchschaut Tatjanas kleine Hochstapelei. Doch anstatt sie auffliegen zu lassen, startet er eine Serie von Fotoreportagen, welche die vermeintliche Politikerin in überaus kompromittierenden Situationen zeigen. Allerdings hat Tatjanas gewitztes Verwechslungsspiel unangenehme Folgen: Freiherr von Aschleben, der ihr einen teuren Ring geschenkt hat, will sie mit Rebekkas Hilfe wegen Betrugs vor Gericht bringen. Notgedrungen sucht Tatjana Hilfe bei Rebekkas Kanzleisozius Rainer Krappe (Marek Erhardt). Mit tatkräftiger Unterstützung von Bert Schubert beginnt Krappe, Nachforschungen über Tatjana anzustellen. Dabei macht er eine Entdeckung, die sowohl Tatjanas als auch Rebekkas Leben von Grund auf verändern wird.
Mit "Eine zweimalige Frau" hat Regisseurin Karen Müller eine charmante Verwechslungskomödie inszeniert. Voller Esprit und Situationskomik erzählt der Film die Geschichte zweier Frauen, die auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher sein könnten - und die sich dennoch ähnlicher sind, als sie selbst glauben. Christine Neubauer glänzt in einer Doppelrolle als coole Karrierefrau und lebenslustige Bardame. In weiteren Rollen sind Michael Fitz, Doris Kunstmann und Gunter Berger zu sehen.
Mit "Eine zweimalige Frau" hat Regisseurin Karen Müller eine charmante Verwechslungskomödie inszeniert. Voller Esprit und Situationskomik erzählt der Film die Geschichte zweier Frauen, die auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher sein könnten - und die sich dennoch ähnlicher sind, als sie selbst glauben. Christine Neubauer glänzt in einer Doppelrolle als coole Karrierefrau und lebenslustige Bardame. In weiteren Rollen sind Michael Fitz, Doris Kunstmann und Gunter Berger zu sehen.
Mitwirkende
Musik: Andreas Dicke
Kamera: Uli Kudicke
Buch: Wolfgang Stauch
Regie: Karen Müller
Musik: Andreas Dicke
Kamera: Uli Kudicke
Buch: Wolfgang Stauch
Regie: Karen Müller
Darsteller
Tatjana Laake / Rebekka Butt: Christine Neubauer
Rainer Krappe: Marek Erhardt
Bert Schubert: Michael Fitz
Rita: Doris Kunstmann
Freiherr von Aschleben: Gunter Berger
Hannah: Franziska Trögner
Felix Dörfner: Martin Glade
Lucas Laake: Maximilian Befort
Jobst: Michael Schweighöfer
Herr Müller: Conrad Geier
Frau Fröhlich: Karen Böhne
Blumenhändler: Frank Kessler
Günther: Achim Grubel
Michelle: Ruth Meyer
Von Aschlebens Kompagnon: Michael Goldberg
Redner: Dietrich Haugk
Tatjana Laake / Rebekka Butt: Christine Neubauer
Rainer Krappe: Marek Erhardt
Bert Schubert: Michael Fitz
Rita: Doris Kunstmann
Freiherr von Aschleben: Gunter Berger
Hannah: Franziska Trögner
Felix Dörfner: Martin Glade
Lucas Laake: Maximilian Befort
Jobst: Michael Schweighöfer
Herr Müller: Conrad Geier
Frau Fröhlich: Karen Böhne
Blumenhändler: Frank Kessler
Günther: Achim Grubel
Michelle: Ruth Meyer
Von Aschlebens Kompagnon: Michael Goldberg
Redner: Dietrich Haugk
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