Cäsars Ansehen im Senat bröckelt. Sein Feldzug gegen die aufständischen Gallier fordert immer neue Legionen. Er aber ist entschlossen, für Rom den Galliern die Stirn zu bieten.
Im Jahre 56 v. Chr. hatte Gaius Julius Cäsar (Cameron Mitchell), Prokonsul von Rom, Gallien unterworfen. Roms Macht, gestützt auf seine Legionen, scheint unüberwindlich. Deshalb scheint Cäsar der Zeitpunkt für eine zweite Expedition nach Britannien für geeignet. Dafür aber braucht der Feldherr neue Legionen, die ihm der Senat von Rom verweigert. Zum schärfsten Kritiker wird Cicero (Nerio Bernardi), dem Cäsar zu mächtig wird. Bitter muss Cäsar konstatieren, dass die Zahl seiner Gegner größer als die seiner Freunde geworden ist. Aus strategischen Gründen will er deshalb sein Mündel Publia (Raffaella Carrà) mit Ciceros Bruder Quintus (Aldo Pini), der seinem Heer angehört, verehelichen.
Als Cäsar bei Wettkämpfen in der Arena dem siegreichen Gefangenen Vercingetorix (Rik Battaglia) die Freiheit schenkt, ahnt er nicht, dass ihm in diesem Fürsten der gallisch-keltischen Arverner sein stärkster Gegner erwachsen wird. Fürst Vercingetorix führt den Aufstand der verbündeten Stämme Galliens gegen die römischen Legionen. Dabei erringen die "Barbaren" 52 v. Chr. einen Sieg nach dem anderen. Dazu zählt auch, dass die Gallier Claudius Valerius (Ivo Pajer), Cäsars treuesten Begleiter, beim Überbringen einer wichtigen Depesche ins Lager von Quintus Cicero gefangen nehmen können.
Standhaft weigert sich Valerius, die griechisch abgefasste Nachricht zu übersetzen. Da gelingt den Galliern ein weiteres Kunststück. Sie fangen Publia auf der Reise zu ihrem von Cäsar verordneten Bräutigam Quintus Cicero ab. Rasch bemerkt Vercingetorix, welche Geisel ihm da in die Hände fiel, und sein Triumph ist vollkommen, als er die Liebe spürt, die Publia und Valerius seit langem verbindet. Angesichts der Folter, der Claudius Valerius vor ihren Augen ausgesetzt ist, übersetzt schließlich Publia die Botschaft und hofft so, den geliebten Mann zu retten.
Die geplanten Truppenverlegungen und Stellungen der Römer zu kennen, verschafft den Galliern einen ungeheuren Vorteil. Sie fügen den Römern bei Gergovia eine verlustreiche Niederlage zu. Dennoch will sich Cäsar nicht geschlagen geben. Er glaubt an die Weissagung der Götter und das alleinige Recht Roms, der Welt Gesetze zu geben. Mit dieser Überzeugung zieht Cäsar in die alles entscheidende Schlacht bei Alesia.
Die wechselvolle Geschichte seines Feldzuges in Gallien von 58 bis 51 v. Chr. hielt Gaius Julius Cäsar in persönlichen Aufzeichnungen für die Nachwelt fest. Sie inspirierten den italienischen Regisseur Amerigo Anton zu diesem aufwändig inszenierten Historienfilm. Die Hauptrollen spielen Cameron Mitchell als römischer Feldherr Cäsar und Rik Battaglia als Vercingetorix, Haupt der gallischen Befreiungsbewegung.
Als Cäsar bei Wettkämpfen in der Arena dem siegreichen Gefangenen Vercingetorix (Rik Battaglia) die Freiheit schenkt, ahnt er nicht, dass ihm in diesem Fürsten der gallisch-keltischen Arverner sein stärkster Gegner erwachsen wird. Fürst Vercingetorix führt den Aufstand der verbündeten Stämme Galliens gegen die römischen Legionen. Dabei erringen die "Barbaren" 52 v. Chr. einen Sieg nach dem anderen. Dazu zählt auch, dass die Gallier Claudius Valerius (Ivo Pajer), Cäsars treuesten Begleiter, beim Überbringen einer wichtigen Depesche ins Lager von Quintus Cicero gefangen nehmen können.
Standhaft weigert sich Valerius, die griechisch abgefasste Nachricht zu übersetzen. Da gelingt den Galliern ein weiteres Kunststück. Sie fangen Publia auf der Reise zu ihrem von Cäsar verordneten Bräutigam Quintus Cicero ab. Rasch bemerkt Vercingetorix, welche Geisel ihm da in die Hände fiel, und sein Triumph ist vollkommen, als er die Liebe spürt, die Publia und Valerius seit langem verbindet. Angesichts der Folter, der Claudius Valerius vor ihren Augen ausgesetzt ist, übersetzt schließlich Publia die Botschaft und hofft so, den geliebten Mann zu retten.
Die geplanten Truppenverlegungen und Stellungen der Römer zu kennen, verschafft den Galliern einen ungeheuren Vorteil. Sie fügen den Römern bei Gergovia eine verlustreiche Niederlage zu. Dennoch will sich Cäsar nicht geschlagen geben. Er glaubt an die Weissagung der Götter und das alleinige Recht Roms, der Welt Gesetze zu geben. Mit dieser Überzeugung zieht Cäsar in die alles entscheidende Schlacht bei Alesia.
Die wechselvolle Geschichte seines Feldzuges in Gallien von 58 bis 51 v. Chr. hielt Gaius Julius Cäsar in persönlichen Aufzeichnungen für die Nachwelt fest. Sie inspirierten den italienischen Regisseur Amerigo Anton zu diesem aufwändig inszenierten Historienfilm. Die Hauptrollen spielen Cameron Mitchell als römischer Feldherr Cäsar und Rik Battaglia als Vercingetorix, Haupt der gallischen Befreiungsbewegung.
Mitwirkende
Musik: Guido Robuschi, Gian Stellari
Kamera: Romolo Garroni
Buch: Arpad De Riso, Nino Scolaro
Vorlage: Nach den Schriften "De bello Gallico" von Gaius Julius Cäsar
Regie: Amerigo Anton
Musik: Guido Robuschi, Gian Stellari
Kamera: Romolo Garroni
Buch: Arpad De Riso, Nino Scolaro
Vorlage: Nach den Schriften "De bello Gallico" von Gaius Julius Cäsar
Regie: Amerigo Anton
Darsteller
Gaius Julius Cäsar: Cameron Mitchell
Vercingetorix: Rik Battaglia
Fürstin Astrid: Dominique Wilms
Claudius Valerius: Ivo Pajer
Publia: Raffaella Carrà
Marcus Tullius Cicero: Nerio Bernardi
Calpurnia: Carla Calò
Gnaeus Pompeius: Carlo Tamberlani
Marcus Antonius: Bruno Tocci
Clelia: Lucia Randi
Gaius Oppius: Cesare Fantoni
Eporedorix: Giulio Donnini
und andere
Gaius Julius Cäsar: Cameron Mitchell
Vercingetorix: Rik Battaglia
Fürstin Astrid: Dominique Wilms
Claudius Valerius: Ivo Pajer
Publia: Raffaella Carrà
Marcus Tullius Cicero: Nerio Bernardi
Calpurnia: Carla Calò
Gnaeus Pompeius: Carlo Tamberlani
Marcus Antonius: Bruno Tocci
Clelia: Lucia Randi
Gaius Oppius: Cesare Fantoni
Eporedorix: Giulio Donnini
und andere
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