Ein bekannter DJ bringt seinen Bruder in die Sachsenklinik - und bricht kurz darauf selbst zusammen...
Sebastian Pückler hat sich tatsächlich mit Meningokokken infiziert. Die Antibiose schlägt nicht, wie gehofft, an. Sein Zustand ist kritisch. Als Dr. Lea Peters und Dr. Kai Hoffmann (Julian Weigend, mi.) nach Sebastian sehen, hat er in der Hand eine Sepsis entwickelt. Um seine Hand zu retten, müssen die Ärzte die beiden betroffenen Finger amputieren.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Manuel Pückler (Mika Seidel, mi.) wurde von seinem Bruder Sebastian (Justus Johanssen, re.) mit Übelkeit und Kopfschmerzen in die Sachsenklinik gebracht. Dr. Lea Peters (Anja Nejarri, li.) ist ziemlich schnell klar, dass Drogen der Auslöser für Manuels Zustand sind. Auch Sebastian hält Manuel eine Standpauke.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Manuel Pückler verübelt es seinem Bruder Sebastian ein wenig, dass er von zu Hause weggegangen ist. Doch eigentlich will auch Manuel aus dem tristen, elterlichen Dorfleben in die große Stadt. Nach einem Besuch seines Bruders in einem Club in dem er auflegt, liegt Manuel nun in der Sachsenklinik. Sehr wahrscheinlich hat er Drogen genommen, die er nicht vertragen hat.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Sebastian Pückler bricht während eines Gespräches mit Schwesternschülerin Jasmin (Leslie-Vanessa Lill, mi.) zusammen. Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann, li.) hat den Verdacht, dass auch Sebastian, wie sein Bruder, Drogen genommen hat. Ein Journalist (Stefan Kaminsky, re.), dem Martin gerade ein Interview gegeben hat, nutzt den für ihn "perfekten Moment" und fotografiert sofort los.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Als nun auch Sebastian, der Bruder von Dr. Peters' Patienten, zusammenbricht, hat sie einen Verdacht. Möglicherweise haben sich die beiden mit Meningokokken infiziert. Um die Patienten nicht umsonst zu beunruhigen, ordnet Dr. Lea Peters (Anja Nejarri, re.) bei Schwester Jasmin ein großes Blutbild an - und als Vorsichtsmaßnahme ein isoliertes Zimmer.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Sebastian Pückler hat sich tatsächlich mit Meningokokken infiziert. Die Antibiose schlägt nicht, wie gehofft, an. Sein Zustand ist kritisch. Als Dr. Lea Peters und Dr. Kai Hoffmann (Julian Weigend, mi.) nach Sebastian sehen, hat er in der Hand eine Sepsis entwickelt. Um seine Hand zu retten, müssen die Ärzte die beiden betroffenen Finger amputieren.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Krisensitzung in der Sachsenklinik: Die beiden jungen Patienten mit Meningokokken-Infektion waren in einem Club. Da die Ansteckungsgefahr hoch ist, müssen alle, die mit den beiden in Kontakt waren, informiert und untersucht werden. Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Roland Heilmann (Thomas Rühmann) und seine Katja (Julia Jäger) genießen die gemeinsame Zeit in Katjas Bootshaus. Da das Mobiliar allerdings noch von Katjas Großvater ist, ist das Schlafsofa gebrochen. Roland ist beeindruckt, als Katja sofort eine handwerkliche Lösung parat hat.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Ohne zu ahnen, was in der Sachsenklinik gerade los ist und dass man ihn nicht erreicht, genießt Dr. Roland Heilmann den freien Tag mit seiner Katja.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
In der Sachsenklinik gibt es zwei Verdachtsfälle auf Meningokokken. Schwester Miriam (Christina Petersen, lil.) fragt die neue Lernschwester Jasmin, wie nah sie den Patienten gekommen ist.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Schwesternschülerin Jasmin ist aufgelöst. Der Zustand zweier Patienten geht ihr sehr nahe und es besteht die Möglichkeit, dass auch sie sich mit Meningokokken infiziert hat. Schwester Miriam hat vollstes Verständnis für Jasmins seelischen Zustand und will ihr den Nachmittag frei geben. Doch Jasmin ist tapfer und will weiter arbeiten. Im Moment werden alle Kräfte gebraucht.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Alice (Eva Melander, re.) und Stellan (Albin Grenholm) vernehmen Jenni (Josefine Asplund, li.) im Beisein ihrer Anwältin.Bildrechte: SVT 2020/Johan Paulin