Simone Ostberger kümmert sich nun liebevoll um ihre Tochter Luka, die durch die Chemo total entkräftet ist. Luka hat Angst, ihr stehen noch fünf weitere Chemo-Einheiten bevor.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Kiss
Die 24-jährige Luka Ostberger benötigt für ein Praktikum ein ärztliches Attest. Bei der Routineuntersuchung bemerkt Dr. Philipp Brentano, dass Luka Schmerzen im Knie hat, die er gern noch abklären würde. Er bittet Schwester Ulrike, Röntgenaufnahmen zu veranlassen.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Kiss
Dr. Philipp Brentano möchte Luka erklären, was bei der Behandlung ihres Krebses auf sie zukommt. Da Luka gerade Streit mit ihrer Mutter Simone hat, schickt sie sie aus dem Zimmer.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Kiss
Luka hat ein Osteosarkom im Knie, einen primären, äußerst aggressiven Knochentumor. Wegen der Differenzen mit ihrer Mutter will sie die Behandlung allein durchstehen. Dr. Philipp Brentano versucht, Luka zu erklären, was auf sie zukommt und dass es gut wäre, jemanden an ihrer Seite zu haben.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Kiss
Schwester Ulrike sieht, dass die junge Frau am Rande ihrer Kräfte ist. Als Luka dann doch nach ihrer Mutter ruft, findet Ulrike sie in der Cafeteria, wo sie die ganze Zeit gewartet hat.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Kiss
Simone Ostberger kümmert sich nun liebevoll um ihre Tochter Luka, die durch die Chemo total entkräftet ist. Luka hat Angst, ihr stehen noch fünf weitere Chemo-Einheiten bevor.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Kiss
Die hochschwangere Arzu Ritter wollte sich ein mögliches neues Haus für ihre Familie ansehen und Dr. Lea Peters hat sie freundlicherweise mit dem Auto mitgenommen. Durch unglückliche Umstände stecken die beiden nun jedoch im Keller des Hauses fest und kommen nicht mehr raus.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Kiss
In dieser Situation beginnen bei der hochschwangeren Arzu die Wehen. Die beiden Frauen hoffen, schnell gefunden zu werden, doch niemand weiß, wo sie sind.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Kiss
Die Geburt geht schneller voran als erwartet. Unter Arzus Anleitung versucht Lea Hilfe zu leisten und sie zu unterstützen.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Kiss
Es ist eine der ersten Brücken dieser Spannweite, die ohne Mittelpfeiler auskam. Bevor im April 1891 der Bau begann, gab es jahrhundertelang nur eine Fährverbindung zwischen den Stadtteilen Loschwitz und Blasewitz. Das Blaue WunderBildrechte: MDR/Joachim Günther
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