Folge 572: Magie

Prof. Simoni (Dieter Bellmann, li.) bereitet Jonathan Ebert (Max Valentin Wilczek, re.) auf seine bevorstehende Operation vor. Jonathan ist immer noch sauer. Er verpasst die Kinopremiere des neuen Filmes seines Helden Toran. Simoni hat in weiser Vorahnung Ingrid beauftragt, einen Umhang für Jonathan zu nähen, um ihn damit etwas aufzumuntern. Er nimmt Jonathans Flucht in die Welt der Phantasie ernst, da er somit besser mit der Realität und damit verbunden, seiner Krankheit klarkommt.
Prof. Simoni bereitet Jonathan auf seine bevorstehende Operation vor. Jonathan ist immer noch sauer. Er verpasst die Kinopremiere des neuen Filmes seines Helden Toran. Simoni hat in weiser Vorahnung Ingrid beauftragt, einen Umhang für Jonathan zu nähen, um ihn damit etwas aufzumuntern. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Beatrix Ebert (Anja Knauer, li.) ist besorgt um ihren Sohn Jonathan. Dieser ist mit einer angeborenen Fehlbildung der Speiseröhre zur Welt gekommen und muss regelmäßig operiert werden. Prof. Simoni (Dieter Bellmann, re.) betreut Valentin seit seiner Geburt und hat ein enges Verhältnis zu Mutter und Sohn. Die letzte operative Weitung der Speiseröhre hat gezeigt, dass sich eine Fistel gebildet hat. Auch diese muss operativ entfernt werden. Da es für Beatrix eine immer größere Anstrengung wird, Valentin in die Klinik zu bewegen, möchte sie, dass die OP gleich am kommenden Tag durchgeführt wird. Prof. Dr. Simoni rät ihr jedoch ab, Jonathan zwei Operationen zuzumuten.
Beatrix Ebert ist besorgt um ihren Sohn Jonathan. Dieser ist mit einer angeborenen Fehlbildung der Speiseröhre zur Welt gekommen und muss regelmäßig operiert werden. Da es für Beatrix eine immer größere Anstrengung wird, Valentin zu überzeugen, in die Klinik zu gehen, möchte sie, dass die OP gleich am kommenden Tag durchgeführt wird. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Jonathan Ebert (Max Valentin Wilczek) ist ein großer Fan des Filmhelden Toran. Sein größter Wunsch ist es, die Premiere im Kino mitzuerleben. Eine unerwartete Operation an seiner Speiseröhre zerstört jedoch seinen Traum. Als er dann auf dem Klinikflur ein Gespräch zwischen Prof. Simoni und seiner Mutter mitbekommt, wird ihm klar, dass nur sie möchte, dass die OP sofort stattfindet. Aus medizinischer Sicht hätte er auch später operiert werden können und somit pünktlich zur Kinopremiere wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden können. Er ist sauer auf seine Mutter, welche nicht weiß, wie wichtig seine Phantasiewelt für ihn ist.
Jonathan Ebert ist ein großer Fan des Filmhelden Toran. Sein größter Wunsch ist es, die Premiere im Kino mitzuerleben. Als er auf dem Klinikflur ein Gespräch zwischen Prof. Simoni und seiner Mutter mitbekommt, wird ihm klar, dass sie nur möchte, dass die OP sofort stattfindet. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Jonathan Ebert (Max Valentin Wilczek, re.) ist sauer auf seine Mutter Beatrix Ebert (Anja Knauer, li.), da diese ihn bezüglich seiner bevorstehenden Operation belogen hat. Sie glaubt, es wäre besser, Jonathan gleich in der Klinik zu lassen damit er es gleich alles hinter sich hat. Doch damit verpasst er die Premiere eines Filmes seines Lieblingshelden Toran. Er ist enttäuscht von seiner Mutter und wirft ihr außerdem noch vor, auch an der Trennung von ihr und seinem Vater Schuld zu haben.
Jonathan Ebert ist sauer auf seine Mutter, da diese ihn bezüglich seiner bevorstehenden Operation belogen hat. Sie glaubt, es wäre besser, Jonathan gleich in der Klinik zu lassen, damit er alles schnell hinter sich bringt. Er ist enttäuscht von seiner Mutter und wirft ihr außerdem noch vor, auch an der Trennung von seinem Vater Schuld zu haben. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Prof. Simoni (Dieter Bellmann, li.) bereitet Jonathan Ebert (Max Valentin Wilczek, re.) auf seine bevorstehende Operation vor. Jonathan ist immer noch sauer. Er verpasst die Kinopremiere des neuen Filmes seines Helden Toran. Simoni hat in weiser Vorahnung Ingrid beauftragt, einen Umhang für Jonathan zu nähen, um ihn damit etwas aufzumuntern. Er nimmt Jonathans Flucht in die Welt der Phantasie ernst, da er somit besser mit der Realität und damit verbunden, seiner Krankheit klarkommt.
Prof. Simoni bereitet Jonathan auf seine bevorstehende Operation vor. Jonathan ist immer noch sauer. Er verpasst die Kinopremiere des neuen Filmes seines Helden Toran. Simoni hat in weiser Vorahnung Ingrid beauftragt, einen Umhang für Jonathan zu nähen, um ihn damit etwas aufzumuntern. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Jonathan Eberts (Max Valentin Wilczek, mi) Operation an der Speiseröhre ist geglückt. Seine Mutter Beatrix Ebert (Anja Knauer, re.) ist heilfroh und besucht ihn auf der Intensivstation. Plötzlich bekommt Jonathan keine Luft mehr und droht zu ersticken. Prof. Simoni (Dieter Bellmann, li.) kann mit Hilfe des „magischen Umhangs“ beruhigend auf ihn einwirken und somit legen sich seine Atembeschwerden. Er zeigt damit vor allem Jonathans Mutter Beatrix wie wichtig es ist, dass Jonathan sich in seine Phantasiewelt retten kann, um seiner Realität, zumindest kurz, entfliehen zu können.
Jonathans Operation an der Speiseröhre ist geglückt. Seine Mutter ist heilfroh und besucht ihn auf der Intensivstation. Plötzlich bekommt Jonathan keine Luft mehr und droht zu ersticken. Prof. Simoni kann mit Hilfe des "magischen Umhangs" beruhigend auf ihn einwirken und somit legen sich seine Atembeschwerden. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) plant mit ihrem Sohn Bastian (Johann Lukas Sickert) den dritten Teil des Filmes "Toran, der Magier" anzusehen. Bastian jedoch ist anderer Meinung und findet, seine Mutter sollte mal wieder etwas mit einem erwachsenen Mann unternehmen, er könne die Rolle des Ersatzmannes für seine Mutter nicht mehr übernehmen. Sarah staunt nicht schlecht über die kesse Art ihres Sohnes.
Sarah Marquardt plant mit ihrem Sohn Bastian den dritten Teil des Filmes "Toran, der Magier" anzusehen. Bastian jedoch ist anderer Meinung und findet, seine Mutter sollte mal wieder etwas mit einem erwachsenen Mann unternehmen, er könne die Rolle des Ersatzmannes für sie nicht mehr übernehmen. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt, re.) berichtet ihrer Freundin Pia Heilmann (Hendrikje Fitz, li.) von dem überraschenden und dreisten Kuss von Dr. Niklas Ahrend. Sie ist hin und her gerissen. Einerseits vermisst sie die Nähe und Zärtlichkeit zu einem Mann, doch anderseits stört sie das Verhalten Niklas‘ gegenüber der gesamten weiblichen Belegschaft. Er gilt als notorischer Frauensammler. Pia ermutigt sie, endlich das zu tun, was ihr gut tut.
Sarah berichtet ihrer Freundin Pia Heilmann von dem überraschenden und dreisten Kuss von Dr. Niklas Ahrend. Sie ist hin- und hergerissen. Er gilt als notorischer Frauensammler. Pia ermutigt sie, endlich das zu tun, was ihr gut tut. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Nachdem Charlotte Gauss (Ursula Karusseit, re.) einen "Einführungskurs" in Sachen Yoga von Barbara Grigoleit erhalten hat, ist sie nicht mehr zu bremsen. Sie möchte unbedingt, dass auch Otto (Rolf Becker, li.) etwas für seine Gesundheit tut und seinen Rücken mit der "diagonalen Katze" in Schwung bringt. Zögernd und ungern tut er dies und ahnt nicht, dass Charlotte die Übung wohl doch nicht so gut verstanden hat und ihm damit einige Probleme einhandelt.
Nachdem Charlotte Gauss einen "Einführungskurs" in Sachen Yoga von Barbara Grigoleit erhalten hat, ist sie nicht mehr zu bremsen. Sie möchte unbedingt, dass auch Otto etwas für seine Gesundheit tut und seinen Rücken mit der "diagonalen Katze" in Schwung bringt. Zögernd und ungern tut er dies. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Die Yoga-Übung "Diagonale Katze" hat Otto Stein (Rolf Becker, li.) eine gewaltige Verspannung eingebracht. Er kann das Bett kaum verlassen vor Schmerzen. Charlotte Gauss (Ursula Karusseit, li.) denkt, es liege nur an seiner Ungelenkigkeit. Otto jedoch vermutet, es hänge mit der Yoga-Übung zusammen. Beleidigt verlässt Charlotte das Bett und überlässt Otto seiner selbst.
Die Yoga-Übung "Diagonale Katze" hat Otto eine gewaltige Verspannung eingebracht. Er kann das Bett vor Schmerzen kaum verlassen. Charlotte denkt, es liege nur an seiner Ungelenkigkeit. Otto jedoch vermutet, es hänge mit der Yoga-Übung zusammen. Beleidigt verlässt Charlotte das Bett und überlässt Otto sich selbst. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
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Jonathan Ebert (Max Valentin Wilczek) ist ein großer Fan des Filmhelden Toran. Sein größter Wunsch ist es, die Premiere im Kino mitzuerleben. Eine unerwartete Operation an seiner Speiseröhre zerstört jedoch seinen Traum. Als er dann auf dem Klinikflur ein Gespräch zwischen Prof. Simoni und seiner Mutter mitbekommt, wird ihm klar, dass nur sie möchte, dass die OP sofort stattfindet. Aus medizinischer Sicht hätte er auch später operiert werden können und somit pünktlich zur Kinopremiere wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden können. Er ist sauer auf seine Mutter, welche nicht weiß, wie wichtig seine Phantasiewelt für ihn ist.
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