Kohlefrauen sind Frauen wie Christin Schreiber. Die 32-Jährige arbeitet schon ihr halbes Leben "in der Kohle". Im Moment fahren sie und ihre Kolleginnen Extraschichten aufgrund der gestiegenen Nachfrage.Bildrechte: MDR/Meike Materne
Silke und Sibylle gehören zu den 18% Frauen in der ostdeutschen Kohleindustrie.Bildrechte: MDR/Meike Materne
Eine Frau an den Bedienungselementen der riesigen Schaufelbagger war schon zu DDR-Zeiten Normalität. Die Doku ergründet die spezifische Arbeitskultur ostdeutscher Frauen - gut ausgebildet und mit dem Selbstverständnis, technisch anspruchsvolle Maschinen beherrschen zu können.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Der Kohleausstieg bis zum Jahr 2038 ist beschlossene Sache. Dann werden die letzten 7.000 Industriearbeiter die Tagebaue verlassen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Über Jahrzehnte durchpflügten die Schaufeln gnadenlos die Landschaft in den Kohlerevieren. Was bleibt, ist die Hoffnung auf einen Strukturwandel, der den gut ausgebildeten Kohlefrauen die Chance gibt, ihre Arbeitskraft weiter hier in der Region einsetzen zu können.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Wie geht es weiter mit den Kohlefrauen? Derzeit laufen die Schaufelbagger noch rund um die Uhr. Doch das Ende ist besiegelt. Die Kohlefrauen der Doku erzählen auch von ihrer Sicht auf die aktuelle Energiepolitik und die Zukunftsaussichten in ihrer Heimat. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Kohlefrau Maria Blasche gab einst den Job als Geräteführerin auf, um sich um ihr kleines Kind zu kümmern. Heute vertritt sie die Interessen junger Mütter bei der Geschäftsführung.Bildrechte: MDR/Meike Materne
Alice (Eva Melander, re.) und Stellan (Albin Grenholm) vernehmen Jenni (Josefine Asplund, li.) im Beisein ihrer Anwältin.Bildrechte: SVT 2020/Johan Paulin