Pfleger Kris Haas (Jascha Rust, li.) erkennt Ben als den kleinen Bruder eines alten Schulfreundes. Da dieser wegen seiner Lähmung echt verzweifelt ist, verbringt Kris auch nach Feierabend viel Zeit bei ihm. Kris versucht Ben seine Ängste zu nehmen.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Ben Metzborn (Kristo Ferkic) hatte vor ein paar Monaten bei einem schweren Skateboard-Unfall einen instabilen Wirbelbruch erlitten. Dr. Martin Stein hatte erfolgreich operiert und die Lähmung ging zurück. Ben war auf einem guten Weg der Besserung. Doch nun ist er bei der Reha zusammengebrochen und kann seitdem gar nicht mehr laufen. Seine Mutter Frederike (Bianca Hein) macht sich große Sorgen. Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Pfleger Kris Haas (Jascha Rust, li.) erkennt Ben als den kleinen Bruder eines alten Schulfreundes. Da dieser wegen seiner Lähmung echt verzweifelt ist, verbringt Kris auch nach Feierabend viel Zeit bei ihm. Kris versucht Ben seine Ängste zu nehmen.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann, li.) findet einfach keine Ursache für die Lähmungen von Ben. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als eine Revisionsoperation vorzuschlagen, eine OP-Methode, bei der der vorangegangene Eingriff wiederholt und erweitert wird. Ben und seine Mutter waren froh, dass das alles hinter ihnen lag und haben Angst vor einem erneuten großen Eingriff an Bens Wirbelsäule.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Kris Haas hat den gelähmten Ben allein und ohne Stütze stehen sehen. Da keine Ursache für Bens Lähmungen gefunden wurde, vermutet Kris, dass die Gründe psychosomatisch sein könnten. Vorsichtig fragt er bei Bens Mutter nach, ob Ben in irgendeiner Sache unter Druck steht.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Auch Dr. Martin Stein vermutet nun psychosomatische Gründe. Er sucht das Gespräch mit Bens Mutter. Diese wehrt sich jedoch dagegen, dass ihr Sohn unter derartigem psychischen Druck steht, dass er sogar körperlich darauf reagiert. Was steckt dahinter?Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Hildegard Marquardt (Doris Kunstmann, li.) ist für eine Nachuntersuchung nach Leipzig gekommen. Es dauert nicht lange und sie beginnt, ihre Tochter Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt, re.) darauf hinzuweisen, dass ihr Leben mehr Pfiff bräuchte. Sarah gehe nur arbeiten und kümmere sich um ihren Sohn Bastian. Ein Mann müsse endlich her.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Bei einem Essen lobpreist sie das Buch "Facetten der Begierde". Die emanzipierte Sarah kennt das Buch und hält es für "Schrott". Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Doch Hildegard lässt nicht locker und legt ein Profil für Sarah in einem Partnersuche-Portal an. Doch da hat der Spaß ein Ende: Sarah löscht es sofort und versucht ihrer Mutter ein für alle Mal klar zu machen, dass sie keinen Mann braucht.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Doch dann hat Sarah doch Interesse an dem empfohlenen Buch und lädt sich den Kinofilm auf ihren Dienstrechner herunter. Dadurch schleust die einen Virus ins gesamte Klinik-Netzwerk ein. Als Retter in der Not taucht der attraktive IT-Techniker Felix Sonntag in der Sachsenklinik auf und bringt die Verwaltungschefin gehörig durcheinander.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Nach 18 Jahren wieder in Freiheit will Edmond Dantès (Jean Marais), der sich jetzt Graf von Monte Christo nennt, seine geliebte Mercédes (Lia Amanda) zurückerobern.Bildrechte: MDR/Osiris
Es lebten einmal ein alter Mann und eine alte Frau. Sie hatten zwei Kinder: Nastjenka, ein fleißiges und schönes Mädchen, die Tochter des Alten, und Marfuschka, die Faule und Dumme, die Tochter der Frau. Eines Tages begegnet Nastjenka im Wald dem eitlen Iwan, der eine Bärenmutter töten will. Daraufhin wird er vom Waldgeist in einen Bären verwandelt. Traurig und verzweifelt irrt Iwan durch den Wald. Doch nachdem er eine gute Tat vollbracht hat, gewinnt er seine menschliche Gestalt zurück. Nun begibt er sich auf die Suche nach Nastjenka, in die er sich verliebt hat.Bildrechte: MDR/Progress/Gorki-Studio