Hans Peter Brenner hätte fast seinen Prüfungstermin für Nahttechniken verschwitzt. Nun steht er mächtig unter Druck und sucht dringend jemanden, der mit ihm die verschiedenen Techniken noch einmal durchgeht. Doch weder Dr. Elena Eichhorn noch Dr. Martin Stein haben so kurzfristig Zeit, von Dr. Roland Heilmann ganz zu schweigen. Elena rät Brenner, Dr. Kaminski um Hilfe zu bitten, der diese Idee nahezu lächerlich findet - Kaminski wäre wohl der letzte, der ihm helfen würde.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Cornelia Voss hat ihren Mann Wolfgang mit Atemnot in die Klinik gebracht. Wolfgang selbst ist der Meinung, dass er lediglich gestresst ist. Doch Cornelia sagt Dr. Philipp Brentano, dass Wolfgang ständig irgendetwas habe. Dr. Brentano möchte Wolfgang Voss für weitere Untersuchungen in der Klinik behalten. Doch Wolfgang hält sich in seiner Knopf-Manufaktur für unentbehrlich. Seine Frau, die seit einiger Zeit mit ihm gemeinsam die Firma leitet, versichert ihm, dass sie sich um die Geschäfte kümmert. Doch dass scheint Wolfgang nur noch mehr zu stressen.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Hans Peter Brenner hätte fast seinen Prüfungstermin für Nahttechniken verschwitzt. Nun steht er mächtig unter Druck und sucht dringend jemanden, der mit ihm die verschiedenen Techniken noch einmal durchgeht. Doch weder Dr. Elena Eichhorn noch Dr. Martin Stein haben so kurzfristig Zeit, von Dr. Roland Heilmann ganz zu schweigen. Elena rät Brenner, Dr. Kaminski um Hilfe zu bitten, der diese Idee nahezu lächerlich findet - Kaminski wäre wohl der letzte, der ihm helfen würde.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Dr. Philipp Brentano hat bei Wolfgang Voß erhöhte Entzündungswerte festgestellt. Philipp vermutet, auch anhand der Röntgenbilder, eine Lungenentzündung. Da außerdem sein Blutdruck viel zu hoch ist, bittet er Wolfgang Voß, für weitere Untersuchungen in der Sachsenklinik zu bleiben. Dem passt es gar nicht, seine Knopfmanufaktur so lange allein, beziehungsweise von seiner Frau leiten zu lassen.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Hans-Peter Brenner folgt mit einem mulmigen Gefühl Elena Eichhorns Rat: Er fragt Dr. Kaminski, ob dieser ihm ein paar Übungsstunden für Nahttechniken geben kann. Erwartungsgemäß lässt Kaminski Brenner stehen.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Anke Behrends hat Professor Simoni von dem hervorragenden Verkauf seines Buches berichtet und bittet ihn, über einen zweiten Band nachzudenken. Simonis Sekretärin Barbara Grigoleit, die Simoni sehr unterstützt hat, findet dies eine tolle Idee. Sarah Marquardt ist auch begeistert, weiß sie doch, wieviel Publicity es für die Klinik bedeuten würde. Simoni selbst ist aber froh, dass er nun endlich wieder etwas mehr Zeit für Ingrid hat.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Dr. Philipp Brentano findet keine Ursache für die diffusen Beschwerden seines Patienten Wolfgang Voß. Noch dazu will dieser die Klinik so schnell es geht wieder verlassen. Schwester Yvonne berichtet, dass Herr Voß nun auch noch über starke Wassereinlagerungen klagt. Philipp macht sich ernsthafte Sorgen.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Dr. Philipp Brentano wertet wieder und wieder die Aufnahmen seines Patienten Wolfgang Voß aus. Herr Voß hat diffuse Beschwerden und scheinbar von allem etwas. Chefarzt Dr. Roland Heilmann erkundigt sich nach dem Stand der Untersuchungen.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Ingrid Rischke ist froh, dass ihr Lebensgefährte Prof. Simoni endlich wieder mehr Zeit für sie hat. Sein Buchprojekt ist abgeschlossen, es verkauft sich hervorragend und seine Verlegerin Anke Behrends ist mit den nötigen Interviews nun auch fertig. Doch als Anke Behrends andeutet, dass der Professor über ein zweites Buch nachdenkt, glaubt Ingrid, nicht richtig gehört zu haben. Wütend geht sie ins Haus.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Cornelia Voß hat eigenmächtig für die Knopfmanufaktur einen Kunden aquiriert. Wolfgang Voß ist darüber so wütend, dass er sich, schon aus Prinzip, so sehr darüber aufregt, dass er plötzlich keine Luft mehr bekommt. Sofort sind Dr. Philipp Brentano und Dr. Roland Heilmann zur Stelle.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
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