Das Erste | Dienstag, 09.02.2021 | 21 UhrBilder zu Folge 917: Konkurrenz
Dr. Maria Weber (Annett Renneberg, re.) und Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, li.) untersuchen Leopold Prinz (Dennis Svensson, mi.) noch einmal. Dabei erzählt er, dass er gestürzt ist und nun Bauchschmerzen hat. Die beiden Ãrzte veranlassen ein sofortiges CT bei dem Frischoperierten.Bildrechte: MDR/Saxonia Media /Rudolf Wernicke
Leopold Prinz (Dennis Svensson, re.) hatte plötzlich starke Schmerzen im unteren Rückenbereich und sein Bruder Daniel (Mick Morris Mehnert, li.) hat ihn in die Sachsenklinik gebracht.Bildrechte: MDR/Saxonia Media /Rudolf Wernicke
Leo Prinz (Dennis Svensson, 2.v.re.) spielt seine Schmerzen herunter, doch es stellt sich heraus, dass er ein Bauchaorten-Aneurysma hat, welches Dr. Maria Weber (Annett Renneberg, li.) und Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, re.) schnellstens operieren müssen. Leos Bruder Daniel (Mick Morris Mehnert, 2.v.li.) macht sich große Sorgen.Bildrechte: MDR/Saxonia Media /Rudolf Wernicke
Lena Stockmann (Anna Bachmann) will sich von Daniels (Mick Morris Mehnert) Bruder trennen, der gerade in der Sachsenklinik liegt. Kennengelernt haben sich die beiden über Daniel, der in Lena verliebt war. Doch dann kam sie mit seinem Bruder zusammen, der nicht kleinwüchsig ist. Doch mehr und mehr fühlt sich Lena zu Daniel hingezogen. Dieser bittet sie jedoch, sich nicht von Leo zu trennen.Bildrechte: MDR/Saxonia Media /Rudolf Wernicke
Leo Prinz (Dennis Svensson) hat seine Freundin Lena (Anna Bachmann) gefragt, ob sie zu ihm ziehen will, doch Lena ist ihm die Antwort schuldig geblieben. Als Leo sie erneut darauf anspricht, bekommt er nicht die erwartete Antwort.Bildrechte: MDR/Saxonia Media /Rudolf Wernicke
Leo Prinz (Dennis Svensson, re.) erzählt seinem Bruder Daniel (Mick Morris Mehnert, li.), dass seine Freundin Lea Schluss gemacht hat.Bildrechte: MDR/Saxonia Media /Rudolf Wernicke
Dr. Maria Weber (Annett Renneberg, re.) und Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, li.) untersuchen Leopold Prinz (Dennis Svensson, mi.) noch einmal. Dabei erzählt er, dass er gestürzt ist und nun Bauchschmerzen hat. Die beiden Ãrzte veranlassen ein sofortiges CT bei dem Frischoperierten.Bildrechte: MDR/Saxonia Media /Rudolf Wernicke
Rajat Agarwal (Patrick Khatami, li.) ist seit der Trennung seiner Frau alleinerziehend und kümmert sich liebevoll um seinen kleinen Sohn Anil (Oskar Reim, re.), der vor zwei Jahren nierentransplantiert wurde. Seitdem hält sich Rajat diszipliniert an alle Regeln die eine Transplantation mit sich bringen. Doch nun geht es Anil immer schlechter und schlechter und die Ãrzte finden einfach die Ursache nicht heraus.Bildrechte: MDR/Saxonia Media /Rudolf Wernicke
Hans-Peter Brenner (Michael Trischan, li.), Dr. Lilly Phan (Mai Duong Kieu, re.) und Dr. Kai Hoffmann (Julian Weigend, 2.v.re.) suchen verzweifelt nach der Ursache für den immer schlechter werdenden Zustand des kleinen Anil. Plötzlich kommt der Vater Rajat Agarwal (Patrick Khatami, 2.v.li.) mit einer Information ins Ãrztezimmer.Bildrechte: MDR/Saxonia Media /Rudolf Wernicke
Hans-Peter Brenner (Michael Trischan, mi.) kommt mit der Diagnose eines kleinen Jungen nicht weiter und bittet Dr. Lilly Phan (Mai Duong Kieu, li.) um Unterstützung. Auch Dr. Kai Hoffmann (Julian Weigend, re.) ist über den Fall des kleinen Anil Agarwal informiert.Bildrechte: MDR/Saxonia Media /Rudolf Wernicke
Rajat Agarwal (Patrick Khatami, re.), der Vater des kleinen Anil, ist voller Sorge. Anil ist nierentransplantiert und es geht im immer schlechter. Sein behandelnder Arzt Hans-Peter Brenner (Michael Trischan, li.) versucht herauszufinden, was der Grund dafür ist.Bildrechte: MDR/Saxonia Media /Rudolf Wernicke
Der Zustand des kleinen Anil (Oskar Reim, mi. liegend) wird immer kritischer. Hans-Peter Brenners (Michael Trischan, re.) Sorge immer größer. Die Ãrzte können einfach die Ursache für seinen Zustand nicht finden. Dr. Lilly Phan (Mai Duong Kieu, li.) unterstützt Brenner in der Behandlung.Bildrechte: MDR/Saxonia Media /Rudolf Wernicke
Es ist eine der ersten Brücken dieser Spannweite, die ohne Mittelpfeiler auskam. Bevor im April 1891 der Bau begann, gab es jahrhundertelang nur eine Fährverbindung zwischen den Stadtteilen Loschwitz und Blasewitz. Das Blaue WunderBildrechte: MDR/Joachim Günther
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