Das Erste | Dienstag, 28.06.2016 | 21:00 UhrFolge 733: Das Leben ist ein Wagnis
Die Sorge um ihre Tochter treibt Veronika Jokisch um. Dr. Roland Heilmann und Dr. Lea Peters verschweigen ihr, dass Manja, die eigentlich in der Klinik sein sollte, nicht da ist. Dr. Martin Stein macht sich auf die Suche. Doch Lea versucht Veronika klar zu machen, dass sie früher oder später loslassen muss, um Manja ein eigenständiges Leben zu ermöglichen.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Als ihre Mutter am Steuer ihres Autos einen Schlaganfall erleidet, muss Manja Jokisch, die das Down-Syndrom hat, selbstständig den Rettungswagen alarmieren. Nach der Einlieferung in die Sachsenklinik ist Dr. Martin Stein auf Manjas Schilderungen angewiesen, da die Zeit bei der Anamnese und der Behandlung eines Schlaganfalls eine elementare Rolle spielt.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Veronika Jokisch macht sich große Sorgen um ihre fast erwachsene Tochter Manja. Dr. Martin Stein verspricht ihr, sich um Manja zu kümmern. Dr. Lea Peters veranlasst, dass Manja ein Bett in der Klinik bekommt.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Manja möchte mit ihrem Freund Steve, der ebenfalls das Down-Syndrom hat, in eine gemeinsame Wohnung ziehen. Doch Dr. Martin Stein bittet sie, ihrer Mutter Veronika noch nichts von ihren Absichten zu erzählen. Veronika muss bei ihrer Diagnose jede Aufregung vermeiden. Sie glaubt nicht daran, dass Manja jemals ein eigenständiges Leben führen kann.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Die Sorge um ihre Tochter treibt Veronika Jokisch um. Dr. Roland Heilmann und Dr. Lea Peters verschweigen ihr, dass Manja, die eigentlich in der Klinik sein sollte, nicht da ist. Dr. Martin Stein macht sich auf die Suche. Doch Lea versucht Veronika klar zu machen, dass sie früher oder später loslassen muss, um Manja ein eigenständiges Leben zu ermöglichen.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Hans-Peter Brenner soll mit Dr. Kaminski einen Ultraschall durchführen. Es fällt ihm sehr schwer, seinen alten Kollegen der Pflegeabteilung Anweisungen zu geben. Um von vornherein klare Bedingungen zu schaffen, führt Dr. Kaminski mit Brenner ein Grundsatzgespräch: Zwischen Baum und Borke fühlen sich vielleicht Käfer wohl, aber kein angehender Arzt.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Auch von Oberschwester Arzu bekommt Hans-Peter Brenner eine Standpauke gehalten. Aufgrund seiner Unfähigkeit, sich durchzusetzen, geht auch in ihrer Abteilung alles drunter und drüber.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Hans-Peter Brenner überrascht Prof. Simoni beim Ultraschall. Dieser untersucht gerade seine Galle und fragt Brenner, ob er eine kleine Lehreinheit haben möchte. Brenner stellt fest, dass die Galle in Ordnung ist, Simonis Leber allerdings Auffälligkeiten zeigt. Er möchte noch weitere Untersuchungen durchführen, doch Simoni tut das ab und bittet Brenner um Vertraulichkeit.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Kris Haas muss regelmäßig seine Brandwunde säubern lassen. Die Heilung verläuft nicht optimal und Kris fragt Dr. Philipp Brentano, ob das normal sei. Philipp versucht, ihn zu beruhigen, doch er kann nicht ausschließen, dass sich die Wunde infiziert hat. Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Dr. Kaminski hat mitbekommen, dass Hans-Peter Brenner heimlich einen Patienten untersucht hat. Das bringt Brenner in eine unangenehme Situation, denn er hat Prof. Simoni Vertraulichkeit versprochen.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Manja möchte mit ihrem Freund Steve, der ebenfalls das Down-Syndrom hat, in eine gemeinsame Wohnung ziehen. Doch Dr. Martin Stein bittet sie, ihrer Mutter Veronika noch nichts von ihren Absichten zu erzählen. Veronika muss bei ihrer Diagnose jede Aufregung vermeiden. Sie glaubt nicht daran, dass Manja jemals ein eigenständiges Leben führen kann.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Wernicke
Die Traktorfreunde aus Mahlis schrauben gerne an ihren Schätzchen, auch am sogenannten "Pomßen Schlepper", der auf Flughäfen als Gepäckschlepper eingesetzt wurde. Bildrechte: MDR/ Mathias Schaefer