BIWAK-Moderator Thorsten Kutschke im Selbstversuch. Die Larven mit ihrem leichten Kokosgeschmack sind gute Proteinlieferanten und auch als Angelköder bestens geeignet.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Der Madidi Nationalpark im Nordwesten von Bolivien zählt zu den artenreichsten Regionen der Welt. Er beherbergt mehr bedrohte Arten, als jeder andere Nationalpark auf der Welt.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
In Amazonien drängeln sich auf einem Quadratkilometer mehr Pflanzenarten als in ganz Deutschland überhaupt. Der Cachichira hat sehr stark ausgeprägte Brettwurzel. Auf seinen weit ausladenden Ästen finden hunderte von Aufsitzerpflanzen wie Orchideen oder Epiphyten Platz - und damit unzählige Insekten und Kleintiere. Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Der Regenwald ist ein faszinierendes und zugleich sensibles Ökosystem. Die Früchte des Motacú-Baums sind mit ihren sehr ölhaltigen Samen sind ein idealer Ort für Schmetterlingslarven. Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
BIWAK-Moderator Thorsten Kutschke im Selbstversuch. Die Larven mit ihrem leichten Kokosgeschmack sind gute Proteinlieferanten und auch als Angelköder bestens geeignet.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Eine Amazonasschönheit, der blaue Morphofalter oder Himmelsfalter, ist ein Schmetterling aus der Familie der Edelfalter. Morphos erreichen eine Flügelspannweite von bis zu zwölf Zentimetern.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
BIWAK-Team im Packraft-Boot: Der Madidi Nationalpark lässt sich am besten mit dem Boot erkunden. Mit knapp 19.000 Quadratkilometern ist er etwa so groß wie Sachsen. Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Die Esatcion Biologica Jaguarete bei Rurrenabaque kümmert sich um gestrandete Wildtiere. Unterstützt wird sie vom Chemnitzer Projekt Regenzeit e.V. Zu den ständigen Bewohnern gehören zwei Klammeraffen. Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Arztbesuch in San Luis Grade: Einmal im Jahr kommt ein bolivianisches Ärzteteam in die Indiodörfer entlang des Rio Quiquibey im Pilon Lajas Schutzgebiet. Das Projekt ist seit über zehn Jahren Herzensangelegenheit der Chemnitzer Ilka Sohr und Torsten Roder. Sie sammeln die Spenden dafür und begleiten die Touren. Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Zum Programm für die Kinder in dem Urwalddorf gehört auch Zahnhygiene. Die Zahnbürsten sind Spenden aus Sachsen, das BWAK-Team hilft gern beim Lernen. Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
BIWAK-Expedition auf dem Altiplano: Auf der abflusslosen Hochebene zwischen den Hochgebirgsketten der West- und der Ost-Anden liegt der Salar de Uyuni, mit 10.000 Quadratmetern der größte Salzsee der Welt. In seiner Mitte liegt die Kakteeninsel Isla Incahuasi.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Übernachtung mit Aussicht: Im Grenzgebiet zu Chile hat die Natur farbenprächtige Lagunen ins karge Hochland gezaubert. Die Laguna Hedionda liegt auf einer Höhe von 4.121 m, weit ab von jeglicher Zivilisation.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Die Laguna Hedionda ist bekannt für die zahlreichen pinken und weißen Flamingos. Die Vögel lieben besonders die heißen Quellen in der salzigen Lagune. An der Ufern des See leben zudem Lamas, Alpakas und Vikunjas.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
BIWAK-Expedition auf das Dach der Anden: Der Vulkan Uturuncu mit seinen 6.008 Metern Höhe befindet sich in den abgelegenen Cordillera de Lípez, ganz im Südwesten Boliviens. Ausgangsort für eine Besteigung ist das Dorf Quetena Chico.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Der Uturuncu ist ein technisch einfacher 6.000-er. Das BIWAK-Team hat sich mit mehreren Akklimatisations-Touren auf die Höhe vorbereitet. Am frühen Morgen geht es mit dem obligatorischen Bergführer los Richtung Gipfel.Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Das BIWAK-Team auf dem Gipfel des Uturuncu (6.008 m): Thorsten Kutschke, Markos Berna Cruiz, Holger Lieberenz, Uwe „Johnny“ Sowada, Götz Walther, Ilka Sohr, Torsten Roder (v.r.n.l)Bildrechte: MDR/Holger Lieberenz
Alice (Eva Melander, re.) und Stellan (Albin Grenholm) vernehmen Jenni (Josefine Asplund, li.) im Beisein ihrer Anwältin.Bildrechte: SVT 2020/Johan Paulin