Anja hat viel um die Ohren, sie kümmert sich um das Gestüt, ihre Tochter und ihre Mutter, der sie ihre finanziellen Sorgen verschweigt. Ausgerechnet in dieser schwierigen Situation bricht sie sich den Arm.Bildrechte: MDR/Wernicke
Gemeinsam mit ihrer Tochter Emma versorgt Pferdezüchterin Anja Seidel die Tiere im Stall. Obwohl sie sich mit großer Leidenschaft um die Pferde kümmert, hat sie finanzielle Sorgen.Bildrechte: MDR/Wernicke
Regine Seidel versucht, so gut sie kann, auf dem Familiengestüt mit anzupacken und ihrer Tochter zu helfen. Allerdings ist sie aufgrund eines Hüftleidens stark eingeschränkt.Bildrechte: MDR/Wernicke
Anja hat viel um die Ohren, sie kümmert sich um das Gestüt, ihre Tochter und ihre Mutter, der sie ihre finanziellen Sorgen verschweigt. Ausgerechnet in dieser schwierigen Situation bricht sie sich den Arm.Bildrechte: MDR/Wernicke
Regine trifft auf dem Weg zu ihrer Tochter auf Dr. Elena Eichhorn. Sie berichtet von ihrem Hüftleiden, das sie stark einschränkt. Allerdings wäre eine Operation nach einem Schlaganfall vor einiger Zeit riskant.Bildrechte: MDR/Wernicke
Um ihr Gestüt zu retten, will Anja den Zuchthengst Florino verkaufen. Eine Woche gibt ihr der Gerichtsvollzieher Zeit, um ihre Schulden zu begleichen. Sie ist ratlos.Bildrechte: MDR/Wernicke
Als Anja sich um den Hengst kümmern will, bricht sie im Stall zusammen. Schon seit Längerem plagen sie Magenschmerzen, die sie aber ihrer Mutter und in der Klinik verschwiegen hat.Bildrechte: MDR/Wernicke
Nach ihrem Zusammenbruch wird Anja von einem Notarzt in die Sachsenklinik eingeliefert, wo sich Dr. Eichhorn und Oberschwester Ingrid sofort um sie kümmern.Bildrechte: MDR/Wernicke
Emma und ihre Oma Regine warten in der Cafeteria, während Anja operiert wird. Regine macht sich Vorwürfe, ihre Tochter nicht genügend unterstützt zu haben, und fasst schließlich einen Entschluss.Bildrechte: MDR/Wernicke
Jakob ist auf der Suche nach einem neuen Job. Er will mit einem Kredit von seinen Eltern ein eigenes Restaurant auf die Beine stellen. Roland und Pia sind nicht begeistert.Bildrechte: MDR/Wernicke
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