Kathrin und Martin wundern sich, dass Dr. Kaminski in der Cafeteria die Nähe seiner Kollegen sucht. Sie schieben es auf die milde Vorweihnachtsstimmung, doch Kaminski entkräftet dieses Argument in gewohnt sarkastischer Art.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Der achtjährige Johannes braucht dringend ein neues Herz. Seine Mutter Karin verhält sich aufgrund seiner Erkrankung wie eine Glucke und Johannes fühlt sich so immer wieder in ein Kleinkindschema gepresst.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Kathrin und Martin wundern sich, dass Dr. Kaminski in der Cafeteria die Nähe seiner Kollegen sucht. Sie schieben es auf die milde Vorweihnachtsstimmung, doch Kaminski entkräftet dieses Argument in gewohnt sarkastischer Art.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Die Ärzte teilen Johannes und seiner Mutter mit, dass ein passendes Spenderherz gefunden ist. Während seine Mutter sich freut, nimmt Johannes die Neuigkeit traurig auf. Ein anderes Kind musste sterben, damit er leben kann.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Sarah Marquardt hat die Organisation der Weihnachtsfeier verschwitzt. Barbara Grigoleit muss nun einspringen. Doch es bleibt nicht mehr viel Zeit und auch Charlottes Catering ist bereits ausgebucht.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Dr. Roland Heilmann und Karin Fischer sind sehr überrascht, als sie Dr. Kaminski am Bett von Johannes vorfinden. Doch scheinbar hat er die richtigen Worte gefunden, denn Johannes wacht wieder auf.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Dr. Kaminski sitzt am Bett von Johannes. Mit ungewohnt liebevollen Worten versucht er dem Jungen wieder Lebenswillen einzuflößen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Dr. Globisch, Dr. Heilmann und Dr. Stein bitten Dr. Kaminski, sie zur Weihnachtsfeier der Sachsenklinik zu begleiten. Doch Dr. Kaminski bleibt seinen Prinzipien treu und lehnt dankend ab.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Dr. Globisch, Dr. Heilmann, Dr. Stein und Schwester Yvonne genießen die Weihnachtsfeier der Sachsenklinik.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Barbara Grigoleit und Sarah Marquardt waren so sehr mit der Organisation der Weihnachtsfeier beschäftigt, dass sie dieselbe Schulter an Schulter verschlafen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
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