Professor Simoni äußert den Verdacht, dass bei Fred eine psychosomatische Erkrankung vorliegen könnte: das „Münchhausen-Syndrom“. Freds Frau Bärbel will das nicht wahrhaben und spricht von Ärztepfusch.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Fred Vogel, der mit seiner Frau Bärbel gemeinsam einen Käseladen betreibt, verletzt sich an der Käsemaschine. Roland Heilmann behandelt die Schnittwunde. Fred wird danach wieder nach Hause geschickt.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Roland Heilmann und Oberschwester Ingrid versorgen die Wunde von Fred Vogel. Der ist enttäuscht, dass er nicht in der Klinik bleiben muss. Roland und Ingrid wundern sich, als er nach einer möglichen Blutvergiftung fragt.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Bei Fred Vogel hat sich tatsächlich eine Wundinfektion gebildet. Als Prof. Simoni Dr. Heilmann bittet, ihm bei der Notoperation zu helfen, sieht der sich außer Stande. Dr. Brantano ahnt den Grund für Rolands Verhalten.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Professor Simoni äußert den Verdacht, dass bei Fred eine psychosomatische Erkrankung vorliegen könnte: das „Münchhausen-Syndrom“. Freds Frau Bärbel will das nicht wahrhaben und spricht von Ärztepfusch.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Fred Vogel hat sich eingestanden, dass er an einer psychischen Störung leidet. Er hat seiner Frau Bärbel versprochen, sich in psychiatrische Behandlung zu begeben. Isabel ist bereit, ihrem Mann eine zweite Chance zu geben.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Auch Charlotte ist Kundin im Käseladen der Vogels. Deren Käsesalat verkauft sich hervorragend in der Cafeteria. Charlotte versucht, Bärbel Vogel das Rezept zu entlocken.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Bärbel Vogel entdeckt, dass ihr Käsesalat in der Cafeteria als "Charlottes Käsesalat" verkauft wird. Otto versucht, die ertappte Charlotte charmant aus dieser Situation zu retten.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Roland Heilmann kann sich über die Glückwünsche zur Leitung eines Forschungsprojekts nicht so recht freuen. Denn ein Gesundheitstest hat ergeben, dass er sich wieder mit seiner Leukämie auseinandersetzen muss.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Es ist eine der ersten Brücken dieser Spannweite, die ohne Mittelpfeiler auskam. Bevor im April 1891 der Bau begann, gab es jahrhundertelang nur eine Fährverbindung zwischen den Stadtteilen Loschwitz und Blasewitz. Das Blaue WunderBildrechte: MDR/Joachim Günther
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