Vera Frankenberg und Martin Stein verabschieden sich mit einem intensiven Kuss, dann gehen beide getrennte Wege.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Martins Ex-Freundin Vera Frankenberg weilt in Leipzig und will Martin sehen. Der aber sieht dem Treffen mit gemischten Gefühlen entgegen und bittet seine Freunde um Rückendeckung. Otto Stein freut sich, Vera wiederzusehen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Als Vera Frankenberg am nächsten Tag mit ihren Koffern vor Martins Tür steht, ist Martin hin- und hergerissen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Martin Stein spielt mit dem Gedanken, der Beziehung zu Vera Frankenberg eine neue Chance zu geben. Er fragt sie, ob sie sich ein Leben bei ihm auf dem Land überhaupt vorstellen kann.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Vera Frankenberg hat ein Angebot bekommen, die Hauptrolle in einer europäischen Großproduktion zu spielen. Sie sagt dem Projekt zu. Martin Stein muss erkennen, dass für Vera nach wie vor ihre Karriere an erster Stelle steht.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Vera Frankenberg und Martin Stein verabschieden sich mit einem intensiven Kuss, dann gehen beide getrennte Wege.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Der Abschied von Vera Frankenberg macht Martin schwer zu schaffen. Seine Freunde Kathrin und Roland stehen ihm zur Seite.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Cornelia Degemann war am Morgen in der Sachsenklinik, um eine Platzwunde zu versorgen. Nun taucht sie erneut auf - mit Mann Michael und Sohn Paul. Bei Paul besteht der Verdacht auf Milzriss. Ist häusliche Gewalt im Spiel?Bildrechte: MDR/Krajewsky
Cornelia und Michael Degemann sind verzweifelt über die Tatsache, dass die Ärzte häusliche Gewalt vermuten. Die beiden decken ihren Sohn. Seit er herausgefunden hat, dass er adoptiert ist, reagiert er äußerst aggressiv.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Dr. Elena Eichhorn ist erleichtert, dass sich ihr Verdacht auf häusliche Gewalt nicht bestätigt hat. Nun versucht sie Paul davon zu überzeugen, dass er seinen Eltern eine ganze Menge zu verdanken hat.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Es ist eine der ersten Brücken dieser Spannweite, die ohne Mittelpfeiler auskam. Bevor im April 1891 der Bau begann, gab es jahrhundertelang nur eine Fährverbindung zwischen den Stadtteilen Loschwitz und Blasewitz. Das Blaue WunderBildrechte: MDR/Joachim Günther
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