Waldemar Schmidt steht hilflos am Bett seines Zimmernachbarn Tobias Stremmer, der mit schlimmen Schmerzen im Brustraum nach Luft ringt.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Tobias Stremmer wird mit Lungenhochdruck vom Notarzt in die Sachsenklinik eingeliefert. Schwester Arzu und Dr. Philipp Brentano nehmen den Patienten in Empfang.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Waldemar Schmidt macht seiner Freundin Olga Schirnow in der Sachsenklinik nach einer überstandenen Blinddarm-OP einen Heiratsantrag. Nach kurzem Zögern nimmt Olga den Antrag freudestrahlend an.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Der ausländerfeindliche Tobias Stremmer wird ausgerechnet in das Zimmer des Deutsch-Russen Waldemar Schmidt gelegt. Die erste Auseinandersetzung lässt nicht lange auf sich warten.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Tobias Stremmer bittet seinen behandelnden Arzt Dr. Heilmann, ihn in ein anderes Zimmer zu verlegen, da ihm sein deutsch-russischer Zimmergenosse nicht geheuer ist.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Waldemar Schmidt steht hilflos am Bett seines Zimmernachbarn Tobias Stremmer, der mit schlimmen Schmerzen im Brustraum nach Luft ringt.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Stremmer hat aufgrund seines Lungenhochdrucks einen Herzanfall. Dr. Roland Heilmann und Oberschwester Ingrid müssen ihn reanimieren. Dem Patienten muss nun dringend eine neue Lunge transplantiert werden.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Die Spenderlunge für Tobias Stremmer ist eingetroffen. Leider ist das Organ in einem schlechten Zustand. Dr. Heilmann, Dr. Brentano und Dr. Globisch entscheiden, dass sie die Lunge nicht transplantieren können.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Olga Schirnow hatte einen Motorradunfall, sie liegt im Koma. Waldemar hat Angst, dass seine Freundin sterben könnte und ausgerechnet Tobias Stremmer ihre Lunge bekommt. Arzu versucht ihn zu beruhigen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Waldemar Schmidt ist froh, als seine zukünftige Frau Olga Schirnow aus dem Koma aufwacht.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Es ist eine der ersten Brücken dieser Spannweite, die ohne Mittelpfeiler auskam. Bevor im April 1891 der Bau begann, gab es jahrhundertelang nur eine Fährverbindung zwischen den Stadtteilen Loschwitz und Blasewitz. Das Blaue WunderBildrechte: MDR/Joachim Günther
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