Valerie und Konrad Gerstenmeyer feiern ihren fünften Hochzeitstag. Konrads bester Freund und Trauzeuge Ralf Meineke will bei den Vorbereitungen helfen. Dabei verbrüht sich der Architekt die Hand und muss in die Klinik.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Valerie und Konrad Gerstenmeyer feiern ihren fünften Hochzeitstag. Konrads bester Freund und Trauzeuge Ralf Meineke will bei den Vorbereitungen helfen. Dabei verbrüht sich der Architekt die Hand und muss in die Klinik.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Vor der Klinik angekommen, gesteht Ralf seinem Freund, nicht mehr krankenversichert zu sein, weil er in ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten steckt. Selbstlos drückt Konrad Ralf seine Versicherungskarte in die Hand.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Ralf sagt Konrad, warum er nicht mehr versichert ist. Als freier Architekt hat er es bei der misslichen wirtschaftlichen Lage schwer, und nun haben auch noch zwei seiner Auftraggeber Konkurs angemeldet.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Konrad hat eine Geste zwischen seiner Frau Valerie und seinem besten Freund Ralf falsch gedeutet. Er wird eifersüchtig, unterstellt den beiden eine Affäre und verlässt fluchtartig die Klinik.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Prof. Simoni bietet David Engel eine Stelle als Chirurg in der Sachsenklinik an.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Der Rollentausch zwischen Konrad und Ralf ist aufgeflogen. Nur Schwester Yvonne hat noch nichts davon mitbekommen. Valerie stellt Schwester Yvonne nun den echten Konrad Gerstenmeyer vor.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Der angebliche Sachbearbeiter und Frau Grigoleits Vertretung David Engel entpuppt sich als Chirurg Dr. Engel. Doch nicht nur das. Er und Schwester Arzu kommen sich näher.Bildrechte: MDR/Krajewsky
In einem Gespräch unter Männern macht David Philipp klar, dass sein Interesse an Arzu ernsthaft ist. Dabei stellt sich heraus, dass Philipps Gefühle im Moment nicht reichen, um um Arzu zu kämpfen …Bildrechte: MDR/Krajewsky
Arzu und David Engel macht ihre Vergangenheit zu schaffen. Die beiden beschließen, sich keine Fragen zu stellen und ihr Zusammensein zu genießen, solange es eben geht.Bildrechte: MDR/Krajewsky
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