Olaf Knopp erhält nach seiner Sterilisation die Entlassungspapiere von Schwester Yvonne. Die Sterilisation hat er vornehmen lassen, um seine Frau, die sich ein Kind wünscht, vor einer gefährlichen Schwangerschaft zu bewahren.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Annette Knopp ist Dialysepatientin bei Dr. Kaminski. Kaminski redet ihr seit Jahren ins Gewissen, doch endlich die Nierenspende ihres Mannes Olaf anzunehmen. Doch Annette will dessen Gesundheit nicht gefährden.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Olaf Knopp erhält nach seiner Sterilisation die Entlassungspapiere von Schwester Yvonne. Die Sterilisation hat er vornehmen lassen, um seine Frau, die sich ein Kind wünscht, vor einer gefährlichen Schwangerschaft zu bewahren.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Annette Knopp möchte von ihrem Mann Olaf wissen, was er in der Klinik zu suchen hat. Als sie erfährt, dass er sich hat sterilisieren lassen, ist sie außer sich. Sie empfindet sein Handeln als Vertrauensbruch.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Als Annette Knopp das Schwesternzimmer verlässt, bricht sie ohnmächtig zusammen. Dr. Kaminski bittet Olaf Knopp seiner Frau das nächste Mal so eine Nachricht, wie eine heimliche Sterilisation, etwas sanfter beizubringen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Dr. Kaminski erklärt Annette Knopp, dass die Nierenspende ihres Mannes ihre einzige Chance ist. Doch Annette tut sich schwer mit der Entscheidung, eine Niere ihres Mannes zu akzeptieren.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Annette Knopp hat ihre Zustimmung gegeben und wird die Nierenspende ihres Mannes Olaf annehmen. Dr. Kaminski hat den beiden sogar in Aussicht gestellt, trotz Olafs Sterilisation Kinder bekommen zu können.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Charlotte nimmt sich den Standesbeamten Walter Liebe vor, der sich weigert, Barbara und deren Bräutigam Gerald zu trauen. Walter Liebe hat kein gutes Gefühl bei den beiden. Charlotte schafft es aber, ihn zu überreden.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Barbara hat einfach kein Glück.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Charlottes Hochzeitsüberraschung für Barbara ist am Ende der Höhepunkt der geplatzten Hochzeit. Bernhard Brink singt einzig und allein für Barbara.Bildrechte: MDR/Krajewsky