Schwester Yvonne kennt Ankes Mann, den Schriftsteller Raphael Breitkopf, und bittet Anke, ein Buch für sie signieren zu lassen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Die Hörfunkjournalistin Anke Breitkopf ist wegen eines gebrochenen Beines in der Sachsenklinik. Als ihr von ihr getrennt lebender Ehemann Raphael sie besucht, bricht sie plötzlich in dessen Armen zusammen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Bei Anke Breitkopf wird eine Schilddrüsenüberfunktion diagnostiziert. Nun steigert sich Anke in die Theorie hinein, dass diese Krankheit die Ursache für das Scheitern ihrer Ehe ist. Ihr Mann Raphael ist nicht davon überzeugt.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Schwester Yvonne kennt Ankes Mann, den Schriftsteller Raphael Breitkopf, und bittet Anke, ein Buch für sie signieren zu lassen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Als Schwester Yvonne Raphael Breitkopf darum bittet, ihr Buch zu signieren, reagiert Anke unbegründet eifersüchtig und wirft Schwester Yvonne aus ihrem Krankenzimmer.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Dr. Martin Stein klärt Raphael über den wahren Zustand seiner Frau auf. Raphael will nun doch an seiner Ehe festhalten. Doch seine Frau Anke hat inzwischen begriffen, dass alles andere als eine Scheidung eine Lüge wäre.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Ingrid versucht Gernot klar zu machen, dass sie von ihm mehr Unterstützung erwartet. Sie möchte nicht, dass sich ihr gemeinsames Leben nur um die Klinik dreht.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Ingrid ist mit der Doppelbelastung, der Bauleitung bei der Sanierung des Hauses und der Arbeit, überlastet. Da Simoni ihr nicht helfen kann, soll sein alter Freund Johannes Beling, ein Architekt, ihr zur Seite stehen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Oberschwester Ingrid und Johannes Beling finden schnell einen Draht zueinander. Als Ingrid umknickt, ist er zur Stelle.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Oberschwester Ingrid ist mehr und mehr fasziniert von Johannes Beling. Es kommt, wie es kommen muss. Die beiden lassen sich zu einem Kuss hinreißen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Alice (Eva Melander, re.) und Stellan (Albin Grenholm) vernehmen Jenni (Josefine Asplund, li.) im Beisein ihrer Anwältin.Bildrechte: SVT 2020/Johan Paulin