Im letzten Drittel des Leipzig-Marathons macht Roland schlapp. Martin und der Rest der Laufgruppe schaffen es aber, ihn zu ermutigen, weiterzulaufen - für Jutta.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Roland hat sich einer Laufgruppe angeschlossen, um beim Leipzig-Marathon zu starten. Martin betreut die Gruppe, denn alle Teilnehmer sind ehemalige Krebspatienten. Auch Jutta Müller will beim Marathon starten.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Jutta Müller ist nach dem Lauftraining zusammengebrochen und lässt sich nun auf Drängen ihres Sohnes Holger in der Sachsenklinik von Dr. Kathrin Globisch untersuchen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Jutta Müller hat wieder Krebs. Sie nimmt diese Nachricht sehr gefasst auf und will auch sofort einen OP-Termin haben. Roland dagegen macht Juttas Diagnose Angst, dass auch bei ihm der Krebs wiederkehren könnte.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Holger Müller ist sehr besorgt um seine Mutter. Jutta Müller will diese Sorgen aber von ihm fern halten und versucht vor ihm immer stark zu wirken, bis sie bei einem Spaziergang im Klinikgarten zusammenbricht.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Im letzten Drittel des Leipzig-Marathons macht Roland schlapp. Martin und der Rest der Laufgruppe schaffen es aber, ihn zu ermutigen, weiterzulaufen - für Jutta.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Roland und Martin haben es tatsächlich geschafft und kommen mit letzten Kräften im Ziel an.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Jonas hängt seinem Opa Roland Heilmann eine selbstgebastelte Medaille um - "Für den schnellsten Opa der Welt".Bildrechte: MDR/Krajewsky
Roland und Martin zeigen Jutta stolz das Video vom Leipzig-Marathon. Von der ganzen Euphorie angesteckt, schafft es Jutta sogar, ihren Sohn Holger davon zu überzeugen, im nächsten Jahr mitzulaufen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Ingrid hat das Haus ihres Onkels geerbt. Bei einer Besichtigung mit Prof. Simoni werden alte Kindheitserinnerungen in ihr wach und sie spielt mit dem Gedanken, das Haus zu renovieren. Simoni ist alles andere als begeistert.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Es ist eine der ersten Brücken dieser Spannweite, die ohne Mittelpfeiler auskam. Bevor im April 1891 der Bau begann, gab es jahrhundertelang nur eine Fährverbindung zwischen den Stadtteilen Loschwitz und Blasewitz. Das Blaue WunderBildrechte: MDR/Joachim Günther
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