Nach einem eigenwilligen "Plädoyer für die Liebe" von Dr. Kaminski kommt Marion Brings zurück und will ihrem Mann beistehen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Reinhold Brings hat einen übergroßen Kinderwunsch. Da es aber nicht klappen will, geht er mit seiner Frau Marion in die Sprechstunde von Dr. Kaminski.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Dr. Kaminski hat bei Reinhold Brings Hodenkrebs festgestellt. Der Traum vom eigenen Kind scheint geplatzt. Marion versucht ihren Mann zu trösten und ihm klar zu machen, dass sie auch ohne Kind glücklich sein können.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Kaminski erklärt Marion Brings, dass sie durch eine künstliche Befruchtung schwanger werden kann. Dabei wird ihm klar, dass der grenzenlose Kinderwunsch vor allem von Reinhold ausgeht, für Marion ist das Wichtigste ihr Mann.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Reinhold Brings bekommt plötzlich Angst, seine Frau früher oder später zu verlieren, weil er kein richtiger Mann mehr ist - er gibt sie frei. Marion fühlt sich völlig unverstanden, wirft ihrem Mann puren Egoismus vor und geht.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Nach einem eigenwilligen "Plädoyer für die Liebe" von Dr. Kaminski kommt Marion Brings zurück und will ihrem Mann beistehen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Als Marion zu ihrem Mann Reinhold will, um sich mit ihm auszusprechen, bricht er vor ihr auf dem Boden zusammen. Schwester Yvonne kommt zu Hilfe.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Marion verzeiht ihrem Mann, dass er an ihrer Liebe gezweifelt hat, und trotz bevorstehender Chemotherapie sehen Marion und Reinhold Brings positiv in die Zukunft.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Martin nimmt Roland , der mit viel Freizeit nichts anzufangen weiß, mit zum Joggen. Erst wehrt sich Roland, doch nach und nach findet er Gefallen an der sportlichen Betätigung und entwickelt sogar richtigen Ehrgeiz.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Pia ist alles andere als begeistert, als sie von Rolands neuem sportlichen Hobby erfährt. Und tatsächlich übernimmt sich Roland und Martin muss ihm zu Hilfe kommen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Es ist eine der ersten Brücken dieser Spannweite, die ohne Mittelpfeiler auskam. Bevor im April 1891 der Bau begann, gab es jahrhundertelang nur eine Fährverbindung zwischen den Stadtteilen Loschwitz und Blasewitz. Das Blaue WunderBildrechte: MDR/Joachim Günther
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