Verschiedene Muster von Kampfmitteln stehen in einem Bunker auf dem Areal des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Polizei Sachsen. Am gleichen Tag besuchte Innenminister Wöller die Einrichtung und informierte sich über die Arbeitsprozesse und umweltgerechten Vernichtung der Kampfmittel.
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