![Ein Paar aus Dresden (70) und (75) sind bewusst zur Frauenkirche gekommen. Sie sind schockiert über die Präsenz der Freien Sachsen, die nur an die Dresdner Opfer gedenken und nicht den Gesamtkontext sehen. Die Ausstellung vor der Frauenkirche mit den Überlebenden des Holocaust finden sie wichtig.Ihre Botschaft hört ihr im O-Ton (bis zu Ende hören). Es ist Gedenken sei wichtig über das erinnern am heutigen Tage hinaus. Dresden ist auch Täterstadt sagen sie. Die Begeisterung für den Nationalsozialismus damals und auch wieder zunehmend heute mache sie fassungslos. „Es gibt keine nationale Lösung auf internationale Probleme. Die aktuelle politische Situation bereitet uns Sorgen.“ | Bildrechte: MDR/Katalin Vales Ein Paar aus Dresden (70) und (75) sind bewusst zur Frauenkirche gekommen. Sie sind schockiert über die Präsenz der Freien Sachsen, die nur an die Dresdner Opfer gedenken und nicht den Gesamtkontext sehen. Die Ausstellung vor der Frauenkirche mit den Überlebenden des Holocaust finden sie wichtig.Ihre Botschaft hört ihr im O-Ton (bis zu Ende hören). Es ist Gedenken sei wichtig über das erinnern am heutigen Tage hinaus. Dresden ist auch Täterstadt sagen sie. Die Begeisterung für den Nationalsozialismus damals und auch wieder zunehmend heute mache sie fassungslos. „Es gibt keine nationale Lösung auf internationale Probleme. Die aktuelle politische Situation bereitet uns Sorgen.“](https://www.mdr.de/index-transparent_h-3_w-4_zc-a5bfe475.gif)
Ein Paar aus Dresden (70) und (75) sind bewusst zur Frauenkirche gekommen. Sie sind schockiert über die Präsenz der Freien Sachsen, die nur an die Dresdner Opfer gedenken und nicht den Gesamtkontext sehen. Die Ausstellung vor der Frauenkirche mit den Überlebenden des Holocaust finden sie wichtig.Ihre Botschaft hört ihr im O-Ton (bis zu Ende hören). Es ist Gedenken sei wichtig über das erinnern am heutigen Tage hinaus. Dresden ist auch Täterstadt sagen sie. Die Begeisterung für den Nationalsozialismus damals und auch wieder zunehmend heute mache sie fassungslos. „Es gibt keine nationale Lösung auf internationale Probleme. Die aktuelle politische Situation bereitet uns Sorgen.“
Bildrechte: MDR/Katalin Vales