
Stefan Simon (l-r), Direktor des Rathgen-Forschungslabors, Friederike Gräfin von Brühl, Rechtsanwältin der Stiftung Schloss Friedenstein, Knut Kreuch, Oberbürgermeister von Gotha (Thüringen) und stellvertretender Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha, Martin Hoernes, Generalsekretär der Ernst von Siemens Kunststiftung, und Tobias Pfeifer-Helke, Stiftungsdirektor der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha, stehen bei einer Pressekonferenz zur Rückführung von fünf gestohlenen Gemälden in die Stiftung vor den wieder aufgetauchten Gemälden.
Bildrechte: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka