Beruflich & privat Stefanie Hertels Tochter Johanna Mross geht eigene Wege
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24. September 2024, 12:48 Uhr
Johanna Mross, die Tochter von Stefanie Hertel und Stefan Mross, geht nicht nur beruflich eigene Wege. Auch privat hat sie sich schon vor einiger Zeit ein eigenes Heim geschaffen. Das bestätigte die 22-Jährige im ZDF-Fernsehgarten. Doch sie und ihre Familie bleiben weiter unzertrennlich.
Johanna Mross wuchs nach der Trennung ihrer Eltern Stefanie Hertel und Stefan Mross bei ihrer Mama auf. Später gesellte sich Lanny Lanner, der jetzige Ehemann von Stefanie Hertel, zu den beiden. Die drei verstehen sich nicht nur in ihrem alltäglichen Leben gut, sondern teilen die Liebe zur Country-Musik. Gemeinsam musizieren sie in der Familienband "More than Words". Doch schon vor einiger Zeit hat sich Johanna eine eigene Bleibe gesucht, wie sie jetzt bestätigte.
Ich wohne nicht mehr zu Hause.
Bereits seit knapp zwei Jahren wohnt sie nicht mehr in ihrem Elternhaus. Wo, ob allein oder mit jemandem zusammen, das verriet Johanna nicht. Die junge Musikerin hat sich stets mit Äußerungen über ihr Privatleben in der Öffentlichkeit zurückgehalten. Nur nach dem Tod ihres geliebten Opas Eberhard Hertel hatte Johanna Mross eine Ausnahme gemacht und auf ihrem Instagram-Account einen bewegenden Abschiedsgruß veröffentlicht.
Mein lieber Opa, Danke… einfach Danke… für so viel… Deine kleinen Fische hast du so wunderbar großgezogen und sie wären ohne dich nicht da, wo sie heute sind!
Obwohl Johanna in einer prominenten Familie aufgewachsen ist und die musikalische Begabung von Großvater, Mutter und Vater geerbt hat, entschied sie sich für das Erlernen eines Handwerks, sie absolviert gerade eine Lehre zur Konditorin. Doch trotz ihrer eigenen Wege, die die junge Musikerin beruflich und privat geht, bleibt die Verbindung zu ihrer Mama und Stiefpapa Lanny ganz eng. Die Familienband "More than Words" nimmt im Leben der jungen Frau einen wichtigen Platz ein. In der Adventszeit gehen sie zusammen auf "Family Christmas"-Tour - in diesem Jahr zum ersten Mal ohne Opa Eberhard.