Überraschung gelungen Gerührter Stefan Mross zu Florian Silbereisen: "Du Sauhund!"
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09. September 2024, 15:09 Uhr
Stefan Mross und Florian Silbereisen sind schon lange gute Freunde. In diesem Jahr präsentiert Stefan bereits 20 Jahre die Show "Immer wieder sonntags". In der letzten Ausgabe 2024 wurde er von Florian überrascht.
Zuvor war zum Ende der Sendung am 8. September im Ersten auf einer Leinwand ein Video gezeigt worden, auf dem viele Schlagersängerinnen und Sänger Stefan Mross zu seinem 20. Moderationsjahr von "Immer wieder sonntags" herzlich gratulieren. Ganz zum Schluss auch Florian Silbereisen. Dieser beendete seinen Glückwunsch mit: "Ich umarme dich ganz ganz fest aus der Ferne. Also irgendwie fühlt sich das komisch an. Stefan, was hältst du von einer richtigen Umarmung?" Dann stand Florian vor Stefan Mross, dieser kämpfte mit seinen Emotionen und sagte kurz "Du Sauhund!".
Wir haben unsere Kindheit und Jugend miteinander verbracht, die Erinnerungen und vor allem die Verbundenheit bleiben für immer.
Ganz besonders gern erinnere er sich an ihre stundenlangen, oft sogar nächtelangen Gespräche. Während sie zwei als junge Burschen gesessen und auch über ihre Freundschaft philosophierten, hätten sie oft ein ganz besonderes Lied von Reinhard Fendrich gehört. Dieses Lied über Freundschaft, so Florian, werde er jetzt singen.
In der letzten Strophe des Songs "Freundschaft" heißt es:
"Und is's dann nach wie vor net klar
Warum du nur die falschen find'st?
Du kriagst immer nur die Freund, die du verdienst"
Eine ganz ganz große Freundschaft. Dass Du nochmal in Rust auftauchst, das hätte man jetzt nicht erwartet.
Stefan Mross und Florian Silbereisen sind beide Schlagersänger und erfolgreiche Moderatoren. Seit ihrer Kindheit sind sie miteinander befreundet. In einem Interview mit Schlager.de hatte Stefan erzählt, dass er und Florian vor allem auf Tour eine Menge Unsinn angestellt hätten. "Wir waren die jungen Wilden. Wir haben die großen Kollegen auf die Schippe genommen, na ja – vielleicht sogar verarscht." Unter anderen hätten sie in den Hotels Blumen vor die Türen gestellt und seien dann weggelaufen, nachdem sie geklopft hatten. Dabei hätten sie jedoch den "Respekt vor den großen Kollegen" nie vergessen.