Wirbel um Terminabsage "Bodenlose Frechheit": Stefan Mross wehrt sich gegen mediale Berichterstattung
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24. September 2024, 12:49 Uhr
Stefan Mross steht seit seiner kurzfristigen Absage eines "Wiesn"-Termins in der Kritik. Nun hat sich der Moderator selbst zu Wort gemeldet und widerspricht einigen medialen Darstellungen deutlich.
Wie die Bild-Zeitung berichtete, soll der Besuch einer feucht-fröhlichen Hochzeitsfeier der Grund für das Nichterscheinen des Musikers und Moderators Stefan Mross beim vereinbarten Oktoberfest-Termin gewesen sein. Im Gespräch mit RTL kritisiert der 48-Jährige diese Berichterstattung:
Zu behaupten, ich wäre bei der Hochzeit rausgetragen worden, ist eine bodenlose Frechheit und eine völlige Falsch-Aussage!
Der Termin in München zum Fassanstich in einem "Wiesn"-Festzelt sei "eine kurzfristige und freiwillige Sache" gewesen, so der gebürtige Bayer. Aus logistischen Gründen habe er diesen Auftritt am Samstagmorgen absagen müssen, weil sonst ein weiterer Auftritt in der Nähe von Stuttgart nicht machbar gewesen wäre.
Die aus seiner Sicht falsche Darstellung sei ihm und seinem Umfeld gegenüber alles andere als fair, sagte Mross RTL.de: "Hinter einem Künstler steckt auch eine Seele […] Auch die Familien leiden drunter, muss ich ehrlich sagen. Das ganze Umfeld, die Hochzeitsgesellschaft, hat darunter gelitten."
Auch Stefan Mross Freundin, die ehemalige Schlagersängerin Eva Luginger, kritisiert derartige Berichte: "Es ist einfach Wahnsinn, was das losgetreten wurde. Ich finde es einfach sehr schade und schwach, dass einfach eine Person, die in der Öffentlichkeit steht, dass man da wirklich alles darüber schreiben kann und sich wirklich alles aus den Fingern saugen darf."
Dieses Thema im Programm: MDR Schlagerwelt | 24. September 2024 | 13:00 Uhr