82-jährige Stefanie Mross bei "Immer wieder sonntags" Stefan Mross dankt seiner Mama Stefanie und widerlegt damit bittere Vorwürfe
Hauptinhalt
18. Juni 2024, 15:04 Uhr
Bei der Eröffnung der diesjährigen "Immer wieder sonntags"-Saison begrüßte Stefan Mross gleich zu Beginn seine 82-jährige Mutter Stefanie in seiner Show. Er bezeichnete sie als "wichtigsten Menschen". Mit dieser herzlichen Geste demonstrierte der Moderator, dass die Vorwürfe, er würde seine Mutter vernachlässigen, nicht stimmen.
Bei strahlendem Sonnenschein eröffnete ein ebenfalls strahlender Stefan Mross am 16. Juni 2024 im Europapark Rust die diesjährige "Immer wieder sonntags"-Saison. Der 49-Jährige erklärte, warum er sich gerade in diesem Jahr besonders freut. "Denn wir feiern dieses Jahr 'Immer wieder sonntags', wo mein Name drunter steht, im 20. Jubiläumsjahr. Und wem habe ich das zu verdanken? Erst einmal ihnen, liebe Zuschauer".
Aber ich möchte mich bei meinem wichtigsten Menschen bedanken. Und ich freue mich so sehr, dass sie heute bei uns ist. Nämlich meine liebe Mama ist heute angereist.
Daraufhin gab der Moderator seiner 82-jährigen Mutter, die neben Mross's Freundin Eva Luginger im Publikum saß, ein Küsschen. Das Publikum honorierte die emotionale Geste mit begeistertem Applaus.
Moderator wehrt sich gegen Vorwürfe wegen seiner Mutter
Stefan Mross und seine Familie hatten 2021 einen schweren Schicksalsschlag zu verkraften. Sowohl seine 76-jährige Tante, als auch seine Cousine (50) waren in ihrem österreichischen Heimatort erschossen worden. Der Täter wurde zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt.
Besonders die Mutter von Stefan Mross, so ein Familienmitglied des Moderators in einem Interview mit der Bild-Zeitung, leide sehr unter dem Verlust von Schwester und Nichte. Sie habe mehrmals täglich mit den beiden telefoniert und leide nun an Einsamkeit. Ihr Ehemann, Eberhard Mross, war 2010 an den Folgen einer Herzerkrankung gestorben. Nach Aussage des Familienmitglieds in der Zeitung sei Stefan Mross viel unterwegs, soll seine Mutter in einem Seniorenheim untergebracht haben.
Stefan Mross nahm in einem Interview mit der Zeitschrift "Das Neue Blatt" zu den Vorwürfen Stellung.
Dass sie in einem Seniorenheim lebt, stimmt nicht. Meiner Mama geht es gut. Sie wohnt noch in ihrem Haus und ist sehr mobil.
"Und wenn es ihr irgendwann schlechter gehen sollte", so Stefan Mross weiter, "brauchen wir natürlich einen Plan B, den wir dann in der Familie besprechen."