Auf Instagram & Facebook "Hetzkampagne" - Stefan Mross kritisiert mediale Berichterstattung
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31. Mai 2024, 12:13 Uhr
Stefan Mross hat sich in den sozialen Medien über die Berichterstattung über ihn beschwert. In den Publikationen wird u.a. über eine vorliegende Anzeige wegen "arglistiger Täuschung" gegen den Moderator berichtet.
In dem Beitrag auf Instagram und Facebook spricht Stefan Mross das publizierende Medium direkt an und kündigt an, sich auch juristisch zu wehren:
Was BILDen Sie sich ein? …seit Tagen berichten Sie in einer Tour negativ über mich. Vieles nehme ich hin, aber wenn Sie zu sehr über‘s Ziel hinausschießen, wehre ich mich – auch juristisch.
In den vergangenen Tagen berichtete die Bild-Zeitung, dass gegen den Musiker Anzeige wegen arglistiger Täuschung erstattet worden sei. Ein Ehepaar, das Stefan Mross‘ Haus nahe Passau 2023 gekauft habe, hätte diese eingereicht, weil sie über wichtige Mängel der Immobilie von dem Schlagerstar angeblich nicht informiert wurden.
In einem folgenden Bild-Bericht meldete sich dann Stefan Mross‘ Noch-Ehefrau Anna-Carina Woitschack zu Wort, die bis Ende 2022 in dem Haus wohnte: "Ich kenne mich handwerklich nicht aus. Aber wir hatten damals schon einige Probleme mit dem Haus."
Zum Vorwurf der "arglistigen Täuschung" nimmt Stefan Mross in seinem Social-Media-Beitrag keine Stellung. Wie die Bild-Zeitung jedoch berichtet, bestreitet der Anwalt des Künstlers alle Anschuldigungen gegen seinen Mandanten.
Bereits 2023 beanstandete der gebürtige Traunsteiner Im Podcast "Assenheimers Promitalk" bei SWR4 wie medial über ihn und sein Privatleben teilweise berichtet wurde und sprach bereits damals von einer "Hetzkampagne". Zuvor waren u.a. die Trennung von Ehefrau Anna-Carina Woitschack, die neue Beziehung zu Eva Luginger und Gerüchte hinsichtlich übermäßigen Alkoholkonsums des Sängers Gegenstand der Berichterstattung.
Dieses Thema im Programm: MDR Schlagerwelt | 31. Mai 2024 | 12:00 Uhr