Sänger: "Es war Hannelores Wille ..." Heino offenbart das Testament seiner verstorbenen Frau Hannelore
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03. Januar 2024, 15:31 Uhr
Heinos Ehefrau Hannelore Kramm war am 8. November 2023 im Alter von 81 Jahren gestorben. Nun hat der trauernde Heino bekannt gegeben, wie der Nachlass seiner von ihm schmerzlich vermissten Frau geregelt ist.
Es war Hannelores Wille und ist der meinige, dass Helmut nach meinem Tod das Haus erbt und alles, was wir in den letzten Jahren zusammen erarbeitet haben. Das haben wir so vereinbart und steht auch so in Hannelores Testament.
Helmut Werner ist der Manager des Sängers. Seine Frau Hannelore, so Heino weiter, habe den PR-Mann wie einen Sohn geliebt. Er sei froh, dass sie diese Details schon zu Lebzeiten festgehalten habe.
Laut Bild soll das gemeinsame Haus von Heino und Hannelore in Kitzbühel über vier Etagen, einen Innen-Pool sowie einen Panorama-Blick auf die Berge verfügen. Sein Wert wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt.
Gemeinsames Leben in Kitzbüheler Haus
Mit Helmut Werner, dessen Ehefrau Nicole und dem gemeinsamen Baby Lennie will der Sänger im kommenden Frühjahr in sein Haus zurückkehren. Nach dem Tod von Hannelore hatte der Manager Heino in seinem Zuhause aufgenommen. Heino in dem Interview: "Allein könnte ich nicht in das Haus zurückgehen, da würde ich verrückt werden. Aber Helmut und Nicole machen alles für mich – und ihr Baby Lennie bringt mir auch in meiner Zeit der Trauer ein bisschen Freude."
Auch seinen 85. Geburtstag am 13. Dezember 2023 feierte der Sänger gemeinsam mit Helmut Werner.
So plant Heino sein Erbe
Die Ehe von Hannelore und Heino war kinderlos, doch Heino war Vater einer Tochter und ist Vater eines Sohnes. Aus seiner ersten Ehe ging sein 1960 geborener Sohn Uwe hervor. Uwe Kramm versuchte sich ebenfalls als Musiker und Produzent, jedoch erfolglos. Der gelernte Industriemechaniker ist Vater zweier Kinder, die Ehe mit der Mutter wurde geschieden. Nach Heinos Tod sollen Uwe und dessen zwei Kinder nur ihren "Pflichtteil" bekommen. Heino sagte dazu laut Bild, dass er nicht bereit sei, jemandem etwas zu geben, der für ihn und Hannelore nie etwas getan habe.